Wenn die liebe zum Auto stirbt.

Dieses Thema im Forum "Erfahrungsaustausch" wurde erstellt von fabi, 12. Januar 2014.

  1. fabi

    fabi Aktives Mitglied

    913
    23. September 2010
    Für die junge Generation verliert das Statussymol Auto seinen Reiz. Der Trend zu Carsharing und BahnCard macht die Industrie unruhig.

    Titelthema in der Welt am Sonntag 12.1.2014

    Wie sehr ihr das ? Könnt ihr das bestätigen?
    Ich bin ein Kind der 80er und denke auch in meiner Generation war das Auto noch wichtig. Jeder in meinem Umfeld hat pünktlich zum 18. Geburtstag seinen Führerschein. Leute die eine Woche zu spät waren wurden ungläubig beäugt.

    Wie ist es bei euren Kindern ? Meine Cousins 90er Kinder haben beide mit 20 immernoch keinen Führerschein. Auto? Brauch ich nich.... Wo ist die Erkenntnis abgeblieben , dass der Führerschein auch Freiheit bedeutet ?
    Was habt IHR gemacht dass heute euren Nachkommen das Auto nicht mehr wichtig ist ?!


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  2. Uli aus S

    Uli aus S Aktives Mitglied

    28. April 2004
    Jepp, das Auto war die Möglichkeit von zuhause wegzukommen - die große Freiheit eben. Bei Freunden hat man sich nur getroffen, um sie abzuholen. Und wenn am Freitag/Samstag die Kneipen um 24 uhr und die Discos um 2 Uhr zugemacht haben, hat mein sein Geld zusammengeworfen, den Tank aufgefüllt und ist zum Frühstück nach Straßburg, Schaffhausen, Zürich oder sonstwohin gefahren.

    Laut derShellstudie Jugend 2010 haben 90% der Jugendlichen ein sehr gutes Verhältnis zu ihren Eltern und 2/3 ist das Smartphone wichtiger als der Führerschein.

    Die haben/brauchen eben nicht mehr den Drang nach aussen.

    Gruß

    Uli aus S
     
  3. Sinan

    Sinan Aktives Mitglied

    23. November 2004
    Kann einfach Fabi, die Kinder haben andere Interessen.
    Bei uns war das so, das er Oenologie studiert hat und nicht mal im Auslandssemester einen echt feinen Roadster mit nach Montpellier nehmen wollte. Es mache Umstände....... In Californien hätte ich einen feinen 68er Roadrrunner bezahlt und dann anschließend für mich importiert. Er hätte ihn ein halbes Jahr fahren können, oh er bekomme dort schon eine Hong Kong Pfui Karre..... bloß keine Umstände. Es interessiert eben keinen mehr unter 30 Jahren. Deswegen sollte man nur Kultautos sammeln......
    Der Rest ist später mal für die Tonne!!!!!!
     
  4. mercedes-martin

    mercedes-martin Stern, schnell, gut!

    19. März 2006
    Ob das ganz allgemein so ist, daß das Auto bzw. der Führerschein heutzutage bei den jungen Leuten nicht mehr so wichtig ist, weiß ich nicht - natürlich sind das neueste Iphone und Ipod und Tablet etc. ganz wichtig, aber gleichzeitig fiebert unser Sohn (16) in diesem Jahr seinem Führerschein entgegen, was er kaum erwarten kann, um endlich mit 17 begleitetes Fahren zu können. Das ist bei seinen Freunden auch so, die wollen alle mit 17 schon fahren können.

    Bei uns hat jeder seinen Führerschein mit 18 gehabt, und wenn möglich auch ein eigenes Auto.

    Gruß
    Martin
     
  5. Uli aus S

    Uli aus S Aktives Mitglied

    28. April 2004
    Du hast sicherlich recht - da wird man wohl zwischen urbanen und ländlichen Räumen unterscheiden müssen.

    Gruß

    Uli aus S
     
  6. BMB

    BMB deaktiviert

    30. Juli 2006
    So bastelt sich jeder sein eigenes Alibi:


    1.) Die geldgeilen Automanager und ihre Pressesklaven basteln sich zur Begründung ihrer eigenen Unfähigkeit das Alibi von der Jugend, die kein Interesse mehr am Auto hat.
    Dabei wird gerne übersehen, dass diese Manager überhaupt kein Auto im Angebot haben, dass zu Jugend passt und auch gleichzeitig von dieser Jugend bezahlbar ist.

    2.) Die Jugend, die lieber Carsharing betreibt oder Bahn fährt basteln sich zur Begründung ihrer finanziellen Misere, die es ihnen nicht erlaubt ein eigenes, neues Auto zu kaufen das Alibi von der Umweltschonung in allen möglichen Spielarten. Wer will dagegen schon argumentieren?

    Sicher gibt es Jugendliche, die weder Interesse am Führerschein noch am eigenen Auto haben. Aber das hat es schon immer gegeben und ist meist vorübergehender Natur.
    Spätestens, wenn die eigene Kasse stimmt und man die Vorteile des eigenen, jederzeit einsetzbaren Autos erkannt und schätzen gelernt hat wandeln sich die Ansichten zum eigenen Auto in den meisten Fällen ganz dramatisch.

    Nur mal nebenbei bemerkt:
    Diese sogenannten Automanagernasen entscheiden sich mit ihrer Preispolitik nicht nur gegen die Jugendlichen.
    Nein, sie wollen anscheinend auch die älteren ein für allemal vergraulen, in dem sie diesem zahlungskräftigen und zahlungswilligen Klientel nur noch fahrende Computer verkaufen will, ab 60.000 EUR aufwärts, bei denen die älteren - spätestens bei der Probefahrt – merken, dass sie hier total überfordert sind.
    Resultat, man fährt die Fahrzeuge, bei denen man noch selbst bestimmen kann, wer die Befehle gibt, eben noch ein paar weitere Jahre.

    BMB
    Bernd
     
  7. schlüssellos

    schlüssellos Aktives Mitglied

    4. Februar 2009
    Du hast schon recht, Bernd!

    Ich suche gerade ein gebrauchtes Auto für meine Tochter und staune ganz schön, was da für Preise selbst für Kleinwagen verlangt werden.

    Ich habe mir seinerzeit einen gebrauchten Polo für 850 DM gekauft und ihn 4 Jahre später für 500 DM wieder verkauft.

    Mir war ja klar, dass sich da viel geändert hat, habe aber doch geglaubt, für 5000 - 6000 € was Vernünftiges zu bekommen: Bisher Fehlanzeige!

    Grüße, Felix
     
  8. mercedes-martin

    mercedes-martin Stern, schnell, gut!

    19. März 2006
    Meinst Du denn, Bernd, daß heute inflationsbereinigt und unter Berücksichtigung der Kaufkraft die Autos teurer sind als 1978 oder 1983?

    @Felix: Ich habe mich mit dem Thema Gebrauchtwagenkauf noch nicht näher beschäftigt, aber ist es tatsächlich so schwer, für 5 oder 6000 € ein vernünftiges Gebrauchtauto zu bekommen?
    Für diese Summe oder ein/zwei Tausender mehr müsste man doch z.B. einen ganz passablen Mercedes 190 / W201 in recht gutem Zustand finden können?

    Gruß
    Martin
     
  9. valvert

    valvert Aktives Mitglied

    168
    18. Mai 2010
    So jetzt misch ich mal in die Diskussion.

    Mein Patenkind (18 Hare alt) hat sich für 3.000 Euro einen 9 Jahre alten Fiesta mit 60.000 km Laufleistung geholt. Der ist TOP. Früher war so ein Auto nach 9 Jahren Schrott.

    Beispiel:
    Ich habe mir als ersten Neuwagen 1992 einen Toyota Starlet für 16.500 DM geholt. Bei "meinAuto.de" bekomme ich einen vergleichbaren KIA Picanto neu für 7.791,63 €. Und meiner hatte keine Klima, el. Fensterheber und Sitzheizung!! Internet Preisvergleich / Preisdruck gabs 1992 noch nicht. Außerdem war nach der Wende ohnehin nix mir Rabatten zu machen.

    Ich finde, dass es heute nach über 20 Jahren objektiv nicht teurer geworden ist. Man denke auch mal an die unschlagbaren Preis von Dacia. Die Autos bieten heute einfach viel mehr und halten mindestens doppelt so lange.
     
  10. G.Wuisman

    G.Wuisman schreibt regelmässig

    457
    17. März 2004
    Meine Kinder entsprechen teilweise die Behauptung von der Welt am Sonntag. Die zwei Töchter und ihre Partner interessieren sich nicht an Wagen. Sie wohnen in Amsterdam und dort ist der Besitz eines Autos eine Strafe. Mein Sohn dagegen ist mehr an Wagen interessiert als ich damals. Er hat ein R4 und fährt gerne meine Pagode.

    Ich hatte Anfang siebziger Jahre eher ein Segelboot als ein Auto. Erst wenn die Kinder kamen, kauften wir uns ein Wagen: ein Peugeot 404. Damals war die Zeitgeist für Jugendliche gleich wie heute: kein Geld, besser kein Besitz, tauschen und von einander leihen. Das Auto hat sein Status verloren an Flugreise, Skooter und Karbonfahrrad. Es wird eher betrachtet als ein nützliches Werkzeug als ein Schmuckstück vor der Tür. Ein Dacia ist cool! Daher verstehe ich die heutige Werbung nicht. Ein Auto ist keine Disko, man schreibt damit nicht sein Leben und die Elektronik macht ein Auto eher Allgemein wie iPhone und iPad als Einzigartig. Und ich stimme ein dass die Elektronik eher abschreckt als anzieht. Als ich ein Freund mal fragte wie sein A4 Autoradio funktionierte gab er mir eine Anleitung von über 200 Seiten. Das würde für mich Anlass sein kein A4 zu kaufen. Gib mir den Becker in meiner Pagode: einfach zu verstehen und zu bedienen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Januar 2014
  11. majus

    majus mag 60er Jahre Mercedes

    985
    22. Mai 2005
    Moin,

    ich habe meinen Lappen auch erst Ende 20 gemacht. vorher hatte ich a) wenig Geld und b) keine Gelegenheit Auto zu fahren und c) auch nicht die Notwendigkeit dazu gesehen, mitten in Berlin wohnend war ich mit dem Rad meist schneller. Auf dem Land hätte ich das anders gesehen...

    Ich finde das auch ganz OK, wenn der Fetisch Auto etwas leidet. Wenn ich diese ganzen Staus sehe, in denen de Berufspendler täglich stehen, jeder alleine in seiner Blechbüchse, dann frage ich mich schon manchmal, wo das hinführt und ob das nötig ist. Ich mag Autos gerne, aber ich fahre auch gerne Fahrrad und Zug. Das Auto gibt Freiheiten, aber ist auch Ballast.

    Wenn jetzt ein paar Jugendliche eine andere Sicht entwickeln, als wir das kennen, ist doch prima. Ein wenig Veränderung tut hier sicher ganz gut. Um "die unruhig werdende Industrie" mache ich mir keine Sorgen, die verkauft eh lieber nach Asien und entwickelt eigentlich so gut wie nix, was mich anspricht.

    Grüße
    Marius
     
  12. BMB

    BMB deaktiviert

    30. Juli 2006
    Preissteigerung 214 % in 30 Jahren



    Ja, Martin, das meine ich. die Autos sind unter Berücksichtigung der Kaufkraft heute deutlich teurer.

    Insbesondere deshalb, weil bei jedem Auto soviel "ZusatzelektronikSchnickSchackQuatsch" eingebaut ist, die ich nicht "abwählen" kann, selbst wenn ich wollte.

    Die tatsächliche Preissteigerung bei Neuwagen in 30 Jahren beträgt 214 % und damit doppelt so viel wie die normale Preissteigerungsrate.

    Siehe auch:
    http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-06/27106713-zeitung-autopreise-steigen-deutlich-staerker-als-die-inflation-003.htm

    BMB
    Bernd
     
  13. MartinK

    MartinK schraubt hemdsärmelig

    19. Mai 2012
    Servus,

    ich denke, dass Neuwagen für Fahranfänger weder erschwinglich, noch geeignet sind. Bei Gebrauchten ist das aber machbar - jedoch nur wenn man selbst etwas von Reparaturen versteht. W124 , A-Klasse, W202, Opel Vectra, Opel Corsa, Peugeot 206, Golf IV und V, Polo 6N und so weiter sind aber machbar wenn man sich etwas hineinkniet und mal in den Ferien was arbeitet. In die Vertragswerkstatt darf man damit aber nicht gehen. Freie Schrauber gibt es aber genug, wenn man mal selbst nicht weiterkommt. Mein erstes Auto war ein 220D/8 für 20 Mark. Leider war der Boden wie vom Auto von Fred Feuerstein und der Motor nebst Automaticgetriebe lag in groben Brocken im Kofferraum. Ich habe den mit 17 gekauft und mich mit der Bucheli-Reparaturanleitung und gelegentlicher Untersützung von Papi dran gemacht und ein Jahr später war er mit 2 Jahren TÜV fahrbereit. Ich hatte aber günstige Umstände. Damals gab es keine abartig hohen Steuern, keine AU, keine Dummweltzonen und einen TÜV, der sich aufs Wesentliche konzentriert hat. Wenn Bremse und Lichter gingen und die Schweller nicht löchrig war alles klar.

    Tatsache ist, daß ein Auto finanzielle Freiheit nimmt.

    Gruss

    MartinK, für den ein Leben ohne schöne Autos möglich aber sinnlos ist.
     
  14. Sinan

    Sinan Aktives Mitglied

    23. November 2004
    Ich denke nicht, das es nur eine monetäre Frage ist......
    Es ist schlicht kein Interesse vorhanden!
     
  15. Dirk H

    Dirk H Aktives Mitglied

    348
    23. März 2011
    Meine Version

    Also eins meiner ersten Fahrzeuge war unter anderem ein Golf 3 VR6. Ich kann jetzt nicht unbedingt sagen das die Steuern oder Versicherung günstig war. Aber geil war er einfach. Ein richtiger Puppenfänger. Dann folgten viele andere. Unter anderem ein Caddilac Eldorado. Was habe ich dieses Auto geliebt und gehasst.

    Und mein liebes Söhnchen Johannes ( gerade erst 10 ) fährt in der Pagode sehr gerne mit. Klar liebt er unsere modernen Fahrzeuge, geniesst aber die Fahrten mit mir im Oldtimer und freut sich schon wenn er sie mal vererbt bekommt. :)
    LG
    Dirk

    P.s
    auch kann ich es nicht bestättigen ( von meinem Vorredner ) das bei jungen Leuten kein Interesse ist für alte Fahrzeuge. Bin schon oft von jüngeren voller Interesse angesprochen worden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Januar 2014
  16. mercedes-martin

    mercedes-martin Stern, schnell, gut!

    19. März 2006
    Hallo Felix,

    ich habe gerade mal spaßeshalber geschaut, was man so alles für 6000 € bekommt, da sind für einen Fahranfänger doch so einige Angebote dabei, die mehr als ansprechend sind und gleichzeitig alles bieten vom Airbag bis zur Klimaanlage, dabei noch so modern sind, daß sie heutigen Sicherheitsanforderungen genügen ( anders als Dacia, die ja meist in den Crash-Tests sehr bescheiden abschneiden..) - mit etwas Verhandlungsgeschick gibt es die alle für 6000 € oder weniger:

    Mercedes-Benz C 180 Kompressor Classic * Scheckheft * als Limousine in Dortmund

    oder den: Mercedes-Benz C 180 Kompressor Elegance KLIMAAUT. FH als Limousine in Neubrandenburg/Neddemin

    oder den: http://suchen.mobile.de/auto-insera...EXPORT&maxMileage=150000&categories=Limousine

    oder den: Volkswagen Golf 1.4 Climatronic Licht & Sicht als Limousine in Herzberg am Harz

    oder den: Volkswagen Polo 1.2 Trendline als Limousine in Wittenberge

    Die Liste ließe sich noch erheblich fortsetzen...:) - mein erster Wagen war ein VW Käfer 1303, Bj. 1972, den hatte ich Mitte der 80er "teilrestauriert" für 2400,- DM incl. Spoiler auf dem Motordeckel :cool: gekauft und ich war ganz stolz auf das "richtige" Armaturenbrett und die gewölbte Frontscheibe, mit 18 konnte ich mir als Abiturient damals noch gar kein Auto leisten, habe mir den Käfer mit 19 gekauft...

    Gruß
    Martin
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Januar 2014
  17. schlüssellos

    schlüssellos Aktives Mitglied

    4. Februar 2009
    Vielen Dank, Martin,

    da sind ein paar Kandidaten dabei.

    Ich habe zunächst mehr in der näheren Umgebung, etwa 100 km Umkreis gesucht, muss das wohl doch ausdehnen!

    Grüße, Felix
     
  18. DB W113

    DB W113 Aktives Mitglied

    379
    12. August 2005
    Meine Welt ist hier noch in Ordnung.
    Meine Tochter (Bj. 1986 / Seat Ibiza) und ihr Freund (Bj. 1984 / BMW 325i) betrachten jeden Schritt zu Fuß als einen Verlust an Würde...:tanzen:.

    Viele Grüsse aus Hamburg
    Gunther
     
  19. SANDRIN

    SANDRIN Hammering Shit Can Driver

    594
    5. Oktober 2008
    Tja, die jungen Leute ...

    ... sind halt eine vielschichtige Gruppe.
    Meine Tochter (24) fährt einen Mini Countryman (genannt: Hasi), in den sie alles reinpackte, was ich zu zahlen bereit war. Und das Auto liebt sie auch heiß und innig.
    Die Pagode ist nicht so ihr Ding. Sieg-Linde verbraucht ihrer Meinung nach nur ungerechtfertigt viel Garagenplatz.
    Anfangs dachte ich mir, was bringt die denn für Jungs mit nach Hause. Kein Interesse an Autos oder (noch schlimmer) an Motorrädern. Die Buben konnten in meine Welt nicht folgen.
    Dann kam so ein Fuzzi mit 'nem 3,0 Z4 und berichtete freudestrahlend, wie schnell der geht. War mir dann auch wieder nicht recht, wollte jedenfalls nicht so recht, dass Frl. Tochter bei dem mitfährt.
    Aktuell treffe ich häufiger einen Jungen an, der zwar Fahrzeuge mag, aber ständig von Elektroantrieben faselt (schon 'mal was von 'nem ordentlichen V8-Bollern gehört?). Und prompt hält mir meine Tochter vor, dass man es mir nie recht machen kann - vermutlich hat sie recht.
    Also, Leute, alles im Leben hat seine Zeit, so auch die Faszination bestimmter Fahrzeuge.
    Alles wird gut ... ciao
     
  20. bkruecke

    bkruecke Aktives Mitglied

    139
    22. Juni 2010
    Ich nehme das auch so wahr, dass die jüngeren (nicht nur Jungen) unsere Pagoden schon faszinieren.
    Als wir während unserer Überführungsfahrt an einer Ampel in Bremen standen, hätte sich ein auf dem Fahrrad querender Knabe von vielleicht 12 Jahren mit dem Ausruf "Ey, guck' mal, 'ne Pagode!" und anschließendem Kopfverdrehen beinahe um die nächste Ampel gewickelt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Januar 2014
Schlagworte:
Müller Classic Motors
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