Elektrodenabstand Zündkerzen

Dieses Thema im Forum "Technik - Motor, Getriebe und Fahrwerk" wurde erstellt von Ulli, 16. Juli 2006.

  1. Ulli

    Ulli Altbenzlenker

    3. April 2004
    Hallo, zusammen,

    Lt. Handbuch/Bedienungsanleitung wird der Elektrodenabstand für die damalige Zündkerzenerstausstattung mit 0,5 mm angegeben; zu wechseln oder nachzurichten bei 0,8 mm. Habe die NGK BP7ES drin. Brauchen die das gleiche Maß? Liegen aktuell bei 0,6 - 0,7 mm. Kerzenbild selbst sieht gut aus. Siehe Foto.
     

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  2. Ulli

    Ulli Altbenzlenker

    3. April 2004
    nanu, noch keine Antworten?:schlafen:

    Weiß einer was?:confused:

    Gruß;)

    Ulli
     
  3. DB W113

    DB W113 Aktives Mitglied

    379
    12. August 2005
    Liebes Forum,
    ich hoffe, dass ich verbal nicht erschlagen werde, wenn ich diesen alten Beitrag reaktiviere.
    Ich wollte bei meinem 230 SL die NGK BP7ES gleichlautend
    ersetzten. Mit Hilfe der Suchfunktion wollte ich zwei Fragen klären, was mir leider nicht gelungen ist:
    Welcher Elektrodenabstand ist der richtige? 0,5mm laut Betriebsanleitung oder die „Voreinstellung“ der NGK-Kerzen von 0,7 bis 0,8mm, die ich bisher immer so übernommen habe ?
    Die neuen Kerzen habe ich bisher immer nach Gefühl (handfest plus ¼ Umdrehung) bei kaltem Motor festgezogen. Wie lautet aber das korrekte Drehmoment (habe von einem Kumpel gerade einen kleinen Drehmomentschlüssel geschenkt bekommen) ?

    Danke für Eure Hilfe und herzliche Grüße aus Hamburg

    Gunther
     
  4. california bernie

    california bernie Aktives Mitglied

    173
    30. Mai 2019
    Hallo,

    für den 280 SL rund 30 Nm lt. WHB. (3kpm)
    Habe die NGK auch auf ca. 0,5 mm nachgerichtet.
    Ob 0,5 oder 0,7 optimal ist kann ich nicht beurteilen.
    Bei mir ist`s so okey.

    Grüße
    Bernie
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juni 2023
  5. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Guten Abend -

    0,5 ist richtig - bei 0,8 sind sie dann zu wechseln.

    Welcher Wärmewert ist Geschmackssache.

    Herzlichen Gruss
    Oliver
     
  6. WRe

    WRe Aktives Mitglied

    14. April 2009
    Hallo,
    ich frage mich grundsätzlich, welcher Wert der richtige ist, der des Fahrzeugherstellers (hier 0,5mm) oder der des Zündkerzenherstellers, insbesondere weil z.B. NGK (BP7ES, 0,8mm) in seinen Katalogen nicht nur den Abstand für eine spezielle Zündkerze angibt, sondern diesen speziell in Verbindung zu einem konkreten Fahrzeug setzt (siehe NGK Oldtimer-Katalog: https://www.ngkntk.com/de/service/downloads/#Kataloge ).
    Ich neige daher eher zu den Angaben des Zündkerzenherstellers.
    Nebenbei bemerkt: Ich habe viele Jahre Champion-Zündkerzen benutzt (N7Y, cross reference zu BP7ES), die erst nach fast 20.000 km Ermüdungserscheinungen gezeigt haben (unruhiger Leerlauf, schlechtes Ansprechverhalten beim Losfahren), wohingegen die hoch gelobten NGK-Kerzen nach weniger als 3.000 km kaputt waren, was man ihnen nicht ansah, sie aber für keinen Leerlauf mehr gesorgt haben.
    ...WRe
     

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    Zuletzt bearbeitet: 14. Juni 2023
  7. Sead

    Sead Aktives Mitglied

    789
    16. Februar 2016
    Ich hatte bp7es zuerst. Am Abstand nix gemacht.
    Jetzt hab ich bp5es. Auch Serienabstand. Merke keinen Unterschied.
    Lieber zu locker als zu fest bei Zündkerzen. Bei meinem Motor war Kopf zwar neu aber jmd hat ein Gewinde vermurkst. Gewindeinsätze gekauft. Schrott, da Gewindeschneider größeres Gewinde geschnitten hat als die Einsätze aussen waren :(
    Habe dann einen Einsatz in "Übergröße" drehen lassen. Jetzt passt alles. Aber an der besagten Zündkerze tu ich nix mehr. Zur Kontrolle dreh ich andere raus... Den Stress beim eingebauten Motor will ich nicht mehr haben.
     
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  8. Mark-RE

    Mark-RE Aktives Mitglied

    19. Juni 2018
    Wir schrauben da immer Bosch Kerzen rein, mit originalem Elektrodenabstand und die Autos fahren damit tadellos...
    Bei den NGK Kerzen haben wir festgestellt, das die recht empfindlich auf "zu viel Benzin" sind. Im Einspritzer geht das noch, aber im Vergaser einmal mit Sprit geduscht verrecken die dann gerne... (und nein, ich bin kein NGK Feind).
    Moderne Einspritzer wie M102, M103 immer NGK...
     
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  9. luma33

    luma33 Aktives Mitglied

    136
    23. September 2012
    Hallo,
    ich habe hier neue bp7es liegen und da ist der Elektrodenabstand stramm 0,7 mm.
    Meine eingebauten Zündkerzen haben 0,5 mm und damit läuft Motor einwandfrei.
    Deshalb werde ich wohl bei den neuen Zündkerzen den Elektrodenabstand wieder auf 0,5 mm verringern.

    Gruss Lutz
     
  10. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Stimmt - eigentlich ist das ein Dschungel und man fragt sich, warum sich NGK hier diese Mühe macht - haben dies auch an einem W113 getestet.

    Meine Version der Wahrheit ist, ob 0,5mm oder 0,7mm macht bei einem gut eingestellten Motor unter normalen Bedingungen keinen (grossen) Unterschied. 0,7 ist ja auch schließlich noch innerhalb der 60 Jahre alten Norm von MB - Tausch ja erst bei >= 0,8mm.

    Vielleicht ist da der Wärmegrad der Zündkerze wichtiger, bei den oftmals niedrigen Fahrleistungen nach 50-60 Jahren?

    Oder ist es mitunter die Produktionscharge der Kerzen? Ich hatte auch mind. eine nagelneue, die einen Riss hatte.

    Andererseits hat das Zubiegen auf 0,5mm während einer Fehlersuche bei schlecht startendem Motor tatsächlich was gebracht (macht ja auch physikalisch Sinn), der eigentliche Fehler war aber mit Sicherheit der überholungsbedürftige Anlasser am Ende [den Schritt habe ich in diesem Thread damals garnicht dokumentiert].

    Herzlichen Gruss
    Oliver
     
  11. lowin

    lowin Aktives Mitglied

    18. April 2004
    Ich hatte bis vor wenigen Jahren auch nur Bosch Kerzen verwendet. Konnte mir als Laie auch nicht vorstellen
    daß das signifikante Unterschiede ergeben könnte.
    Eine erhebliche Verbesserung brachte vor langer Zeit der Einbau einer 123 Ignition Anlage.
    Auf Empfehlung eines ClassicCenter Monteurs, welcher meine Pagode mal am Nürburgring (nur Parkplatz)
    in Augenschein nehmen musste, habe ich NGK BP7ES benutz, den Typ welcher er dort eingebaut hatte.
    Meinen zuvor angelegten Bosch Zündkerzenvorrat habe ich dann 12 Stückweise bei ebay verkauft.
    Zuvor hatte allerdings noch zwei mal eine Gegenprobe gemacht. Mein subjektiver Eindruck war, daß
    nach einem Kaltstart mit den NGK der Motor so lief, und Gas annahm als wäre er schon eine Zeit
    warmgefahren.
    Grüße
    norbert

    upload_2023-6-16_11-32-13.jpeg
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Juni 2023
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  12. Mark-RE

    Mark-RE Aktives Mitglied

    19. Juni 2018
    Ich glaube die Diskusion ist aus politischen Gründen überflüssig.
    Auf meinen Bosch die ich letztes Jahr gekauft habe steht "made in russia"...
     
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  13. lowin

    lowin Aktives Mitglied

    18. April 2004
    Hallo Mark,
    meinen Vorrat hatte ich mir angelegt, da es nur noch ´Made in India´ zu kaufen gab.
    So hatte ich aus Werkstattauflösungen und Sonstigem so um die 100 Bosch Zündkerzen,
    alle noch ´Made in Germany´ gesammelt. Sind wie zuvor geschrieben alle wieder weg.
    Hatte zumindest finanziell keinen Verlust damit.
    Grüße
    norbert
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Juni 2023
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  14. r68_peter

    r68_peter Aktives Mitglied

    142
    8. Juni 2014
    Hallo Gemeinde,
    versuch macht ja bekanntlich kluch....
    Da ich ebenfalls mit einem etwas schwankenden Leerlauf an meinem 250iger kämpfe, habe ich heute, angeregt duch den Thread, meine NGK BP6ES Zündkerzen mal von 0,8 auf 0,5mm Elektrodenabstand reduziert, in der Hoffnung, dass damit die etwas schwankenden Drehzahlen reduziert werden. Eingebaut und....KATASTROPHE! Der Leerauf schwankte noch viel mehr und fand teilweise gar nicht mehr statt. Kurz gefahren, für sch...e befunden! Alles wieder zurück auf Los...
    Fazit: mein Auto läuft mit 0,8mm Elektrodenabstand akzeptabel, d. h. der Leerlauf schwankt zwischen 800 und 700 U/min in der Warmlaufphase. Wenn der Motor richtig warm ist, steht der Leerlauf bei ca. 850 U/min stabil. Bei eingelegter Automatik-Fahrstufe steht die Drehzahl stabil bei 750 U/min ohne jegliche Schankungen. Ich glaube so werde ich es wohl lassen.
    Eine deutliche Verbesserung des Leerlaufverhaltens bei meinem Auto hat übrigens der Wechsel von BP7ES-Kerzen auf die nächst wärmere Variante, BP6ES, gebracht. Bei der BP7ES hatte ich immer Zündaussetzer im Leerlauf (auch bei eingelegter Automatik-Fahrstufe). Das war eher unangenehm. Dieser Effekt ist mit dem Kerzenwechsel auf die wärmere Variante komplett nachhaltig eleminiert. Übrigens entsprechen die BP6ES im Wärmewert eher den Boschkerzen WG250T28 die 1967 im Betriebshandbuch für den 250SL empfohlen worden sind. Die Empfehlung von NGK, für den 250iger BP7ES zu verwenden, kann ich daher nicht bestätigen.
    Grüße
    Peter
     
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  15. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Hallo Peter -

    ich bin zwar kein Experte für Automatic Pagoden, aber nur ein kleiner Hinweis - aufgrund der Kaltstartautomatik (mehr Sprit & mehr Luft) läuft der Motor ca. 200 U/min schneller nach dem Kaltstart, bevor er dann bei ca. 65° C Kühlwassertemperatur bei der normalen Leerlaufdrehzahl ankommen sollte. Diese ist laut WHB nicht fix - sondern sowohl mit dem Stottertest im Schiebebetrieb als auch, bei Servolenkung, einem stabilen Verlauf bei Lenkradeinschlag ad extremum der Realität anzupassen. Das ist wahrscheinlich bei der Automatic noch etwas komplizierter.

    Deshalb meine Überzeugung, wenn alles andere stimmt, sind 0,5 - 0,8mm Elektrodenabstand egal. Wenn aber das System irgendwo anders am Limit ist, dann macht der Abstand schon einen Unterschied.

    Nichtsfürungut und herzlichen Gruß
    Oliver
     
  16. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Hallo Norbert -

    darf ich noch sagen, dass der Banner rechts im Bild durchaus berechtigt ist ?

    Herzlichen Gruß
    Oliver
     
  17. r68_peter

    r68_peter Aktives Mitglied

    142
    8. Juni 2014
    Hallo Oliver,
    genau so funktioniert auch meine Einstellung. Direkt nach dem Kaltstart liegt die Drehzahl bei etwas über 900 U/min, auch bei eingelegter Automatikstufe. Die Schwankungen treten erst ab ca. 65 Grad Kühlwasssertemperatur auf.
    Danke für den Hinweis und Gruß
    Peter
     
  18. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Hallo Peter,

    dann hatte ich Dich etwas missverstanden. Ein gewissen unruhigen Lauf in der Übergangsphase über 65°C und ganz warm habe ich auch. Aber wenn der Motor richtig warm ist, sollte es dies nicht mehr geben oder der Leerlauf/Gemisch ist neu einzustellen.

    Herzlichen Gruss
    Oliver
     
  19. r68_peter

    r68_peter Aktives Mitglied

    142
    8. Juni 2014
    Hallo Oliver, genauso ist es auch bei meinem Fahrzeug.
    Grüße Peter
     
  20. r68_peter

    r68_peter Aktives Mitglied

    142
    8. Juni 2014
    Hallo zusammen,
    Versuch macht kluch, die Zweite:
    Da mein Fahrzeug, auch wie so viele, schlechtes Startverhalten im warmen Zustand nach einer Pause hatte, wurde ich durch den Thread "Startverhalten" und meiner Lust zur Optimierung angeregt, mal die Einspritzventile zu erneuern. Bei meiner Motorüberholung vor 1,5 Jahren, wurden die Düsen abgedückt und warem vom Spritzbild noch i. O.. Trotzdem wurde ich neugierig wie neue Düsen funktionieren. Gesagt getan, im Netz war ein Satz für 450 Euronen zu erstehen, also bestellt, geliefert und gleich eingebaut!
    Erst einmal die sonstigen Einstellungen belassen. :pagode:.
    Erste Auffälligkeit war, dass die wärmeren NGK-Kerzen BP6ES jetzt zu Frühzündungen beim Starten neigten.... also wieder zurück auf die kälteren Kerzen NGK BP7ES.
    Das Startverhalten war jetzt einwandfrei und auch die früheren Zündaussetzer mit diesen Kerzen, die der Grund zum Wechsel auf wärmere Kerzen waren, gab es nicht mehr. Alle anderen Symptome (leicht sägender Leerlauf in der Warmlaufphase und fehlender Leerlauf nach Warmstart) waren unverändert. Da ich an vielen Einstellparametern im Vorfeld gedreht hatte, kam jetzt der Entschluss alle Einstellungen erst mal auf die bekannten Werksvorgaben zurückzusetzen, zurück auf Los sozusagen...
    1. Drosselklappenanschlag leicht beisend eingestellt
    2. Reglergestänge mit Gradscheiben über den gesamten Verlauf synchonisiert (siehe anligendes Diagramm).
    3. Leelaufluftschraube auf 1,5 Umdrehungen geöffnet
    4. Luftfilter noch prophylaktisch getauscht (der alte war 12 Jahre alt)
    5. und wie oben schon beschrieben, neue Zündkerzen NGK BP7ES mit 0,7mm Elektrodenabstand eingebaut
    Erster Startversuch: Sauber angesprungen, die Leerlaufdrehzahl lag bei 600:bierkrug:.
    Also erst mal eine Runde warmfahren und dann die Einstellungen feintunen.
    Leerlaufluftschraube etwas rausgedreht und den Magneten für die Fahrstufen etwas angepasst.
    Startversuch nach etwas Standzeit bei warmen Motor: Springt jetzt besser an, geht aber danach im Leerlauf, genau wie vorher, immer wieder aus.:doh:
    Verstellungen der Leerlaufluftschraube bringen keine Veränderung, also bleit nur die Einspritzpumpe...! Also einige Rasten fetter eingestellt und schon schnurrt das Schätzchen !!:)
    Jetzt nochmals Leerlauf und Magnet nachjustieren und alles passt!:tanzen:
    Meine Erkenntisse aus dieser Optimierungsrunde sind, dass immer der Zusammenspiel der unterschiedlichen Parameter und Bauteile in der gesamten Breite abgestimmt werden muss. Die Frage, die oft im Forum nach der einen Ursache für ein bestimmtes Symptom des Motorlaufes gestellt wird, so nie hinreichend beantwortet werden kann und der Reset auf die Werkseinstellwerte die grundlegende Basis für jedwede Nachjustierung ist. Das gilt vor allen, wenn man elementare Bauteile für die Verbrennung, wie in meinem Fall die Einspritzdüsen, revidiert.
    Am Schluß noch die Frage nach dem CO-Wert.... mit eingelegter Fahrstufe liegt er bei ca. 2,5%, in Stellung "P" bei 6% (war vorher 4%), d.h. der saubere Leerlauf bei warmen Motor war nur mit der Anhebung von 2% CO zu erreichen... Versuch macht eben kluch.... wie gesagt das ist das Resultat des Zusammenspieles meiner im Fahrzeug verbauten, meist noch originalen, Komponenten und hat somit keinen Anspruch auf Übertragbarkeit...
    Anbei noch das Diagramm meiner Regelstangen-Einstellung und den sonstigen Parametern.
    Die Veränderung des Spritverbrauches werde ich noch testen. Da die Dauer des Motorlaufes in Stellung P in der Regel ausserordentlich kurz ist, dann dann der Motor mit eingelegter Fahrstufe betrieben wird, wird der etwas hohe CO-Wert nicht den Verbauch merklich beeinflussen.
    Bin gespannt wie es weiter geht. Auf jeden Fall hat der Wechsel der Düsen, das Startverhalten und den runden Leerlauf deutlich verbessert. Das Auto läuft super. :bierkrug:
    Grüße Peter
     

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    Zuletzt bearbeitet: 3. August 2023
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