Zoll, Import aus den USA

Dieses Thema im Forum "Erfahrungsaustausch" wurde erstellt von treelo, 18. Juni 2008.

  1. treelo

    treelo Mitglied

    16
    18. Juni 2008
    Hallo Pagode freunde,

    ich bin ebenfalls neu hier und wollte mir ein SL 230 Pagode aus dem USA holen.
    Mir ist allerdings noch nicht ganz klar, wie das mit dem Holländischen Zoll abläuft. Muss der
    Verkäufer in den USA den Kaufvertrag mir zuerst zukommen lassen mit der Zollanmeldung.? Wer muss die Anmeldung tätigen.? Wer muss den Zollbetrag (6%) übernehmen, muss der Verkäufer das bei der Verschiffung zahlen, oder muss ich das bei der Ankunft machen ? Kurz gefragt, was muss ich als Käufer machen und was muss der Verkäufer machen, damit alles reibungslos in Holland abläuft. Ich würde mich riesig freuen, wenn jemand mir bei den Fragen helfen könnte. Vielen Dank

    Lieben Gruß

    Daniel
     
  2. Tobi

    Tobi Aktives Mitglied

    26. April 2005
    das ist wie im richtigen leben

    stell' dir vor, du verkaufst deinen 124er mit 470 tkm nach kasachstan. zahlst du den transport, zoll, ggf. mwst oder machst die formalitäten? das ist bei käufen in den USA nicht anders. es sei denn, dass die exportabwicklung ausdrücklich teil des vertrages ist. (mit fettem aufpreis, versteht sich). die verkaufen ein auto, und wenn die auto und title los sind und stattdessen die $$$$ auf'm konto haben ist denen schnuppe, was du mit dem auto machst. ab hier musst du dich also alleine oder mit einem service betrieb, die sowas professionell für privatleute machen, abwickeln.

    DU musst dir einen spediteur suchen, der den wagen am besten in einen niederländischen hafen verfrachtet. wenn das schiff dort ankommt bekommst du info ab wann das auto entladen auf dem kai steht. dann gehst du mit dem kaufvertrag (natürlich dem 2. der für den zoll gemacht ist und einen soooo niedrigen kaufpreis hat, dass es eben noch plausibel ist) der spediteursrechnung und dem title zum niederländischen zoll und erledigst dort selbst die formalitäten. vorab geht das nicht, da sonst nur restaurierungsgrotten in's land kämen (zumindest laut den papieren :)). der zoll schaut sich im bedarfsfall den wagen an. und wenn der SL im zustand 2 für 2,500 $ gekauft wurde schätzen die jungs auch gerne mal. rate mal zu wessen gunsten :)

    es gibt diverse artikel zum import. eigentlich alles ganz easy, wenn das 'eigentlich' nicht wäre.....transportschäden, künstlerspachtel, menschen die trotz internetund anderen informationsquellen noch autos direkt nach D einführen.....die liste der fehleroptionen ist endlos. deine frage wer die kosten trägt: immer du.

    gruss und viel erfolg wünscht

    T:)BI

    wichtiger hinweis, ich werde ja nicht müde 'neulinge' darauf hinzuweisen: es gibt keinen SL 230 und ich hoffe, das wird auch so bleiben. eine pagode ist noch ein richtiger mercedes, und da stehen die buchstaben hinten. die autos hatten klasse und musten daher nicht als SL klasse tituliert werden. das, was du suchst ist sicher ein 230 SL
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juni 2008
  3. pagodix

    pagodix Aktives Mitglied

    200
    24. Mai 2007
    Hallo Daniel,
    erstmal willkommen im Forum. Bei Fragen um die Pagode gibt es nichts besseres im Internet. Hier gibt es viele Leute, die sich wirklich top auskennen mit unserem Traumauto und keine Fragen offenlassen.
    Zu Deinem Vorhaben: Tobi hat vollkommen recht. Alles hat hier 2 Seiten. Der günstige Umtaschkurs hat in letzter Zeit viele Pagoden "nach Hause" geholt und für wenig Geld ist in den USA auch nichts mehr zu holen. Auch die Amerikaner wissen inzwischen was Sache - sprich Preis ist. Die Gefahr an eine Grotte zu geraten, wenn man das Auto nicht vorher besichtigt hat, ist riesengroß und damit die Enttäuschung vorprogrammiert. Ich selbst habe vor einem Jahr aus Kalifornien eine Pagode nach Hause geholt, die ich nicht vorher besichtigt habe. Der Karosseriezustand ist zwar sehr gut, aber die Technik war und ist teilweise immer noch "ausgelatscht", weil die Amerikaner es mit der Wartung nicht so genau nehmen wie wir, laufen muß er halt!. Damit ist das Auto für mich immer noch rentabel, weil die Restauration überschaubar ist und in Eigenleistung repariert werden kann. Eben alles eine Frage von Zeit und Geld!
    Ich selber habe mich im Internet schlau gemacht welche Spedition sich in der Nähe des Fahrzeugstandortes befindet. (bei mir California-shipping in Stanton www.calship.com) Da gibt es sogar eine deutschsprechende nette Dame. Danach ist es eigentlich ein Selbstläufer. Der Verkäufer übergibt das Fahrzeug und die Cargo-Firma erstellt die Frachtpapiere. Wenn das Fahrzeug am Bestimmungshaven angekommen ist, wirst Du verständigt. Meistens hat die Firma auch noch eine Unter-Auftragsfirma in Rotterdam (bei mir SILLEVIS B:V.), der die komplette Abwicklung der Verzollung übernimmt (das lässt sie sich aber auch gut vergolden!!) und bringt Dir auf Wunsch das Auto nach Hause. Das ist dann wichtig, wenn Du nicht weißt in welchem Zustand sich das Auto befindet. Ich habe es so machen lassen und bin froh, weil das Automatic-Getriebe Öl verlor - so wäre ich niemals heil von Rotterdam nach Kiel gekommen. Zuhause nimmst Du nur das Auto und alle Papiere in Empfang. Also -alles halb so schlimm. Die Ernüchterung kommt dann meistens von alleine, wenn man doch nicht so schnell auf die Straße kommt, um mit der Lady zu fahren.
    Viele Grüße aus Kiel
    Michael, dessen Pagode heute Geburtstag hat ! 18.06.1968:tanzen:
     
  4. traveller

    traveller Aktives Mitglied

    100
    16. Juni 2005
    Pagodenkauf

    Hallo Daniel,

    mit Postleitzahl 414.. müsstest Du bei mir direkt um die Ecke wohnen !!!!

    Wenn Du willst melde Dich doch mal über "PN" und ich kann Dir noch was zu den lokalen Schrauber-Möglichkeiten als Pagodenneuling erzählen.Viele lokale Kontakte kannst Du auch bei lokalen Treffen (z.B: Krefeld Rennbahn) aufbauen.

    Hast Du Dich schon auf einen 230er festgelegt oder bist Du auch flexibel genug über einen 250er oder 280er nachzudenken. Falls Du noch nicht sehr tief in der Pagodenmaterie drin steckst gibt es da einige Punkte die evtl. zu beachten sind.

    Bei allen angedeuteten möglichen Gefahren und den damit verbundenen Folgekosten eines direkt Imports aus USA lohnt auch ein Umschauen in unseren Landen. Das Angebot ist ja nicht klein. Wenn Du Dein Budget festgelegt hast findest Du hier auch alle Hilfe und geschulte Augen die Dir bei Besichtigungen weiter helfen und auch Folgekosten abschätzen können.
    Ein Auto aus USA, dass Du noch nicht gesehen hast, ist wie einen Wundertüte. Es kann gut sein, muß aber noch lange nicht. Horror hätte ich auch bei den letzlich angesprochenen Transportschäden - das kann auch teuer werden.

    Also wenn Du Lust hast melde Dich mal und wir schwätzen mal ein Stündchen.....
    Bei schönem Wetter können wir mit der "Lady" auch mal "um den Pudding" kurven.

    Bis dann .....
     
  5. Ulli

    Ulli Altbenzlenker

    3. April 2004
    Hallo,

    einmal ganz dumm - aber ernst gemeint - in die Runde gefragt: Wenn unbedingt eine US-Pagode gewünscht ist, warum denn dann nicht einfach zuerst mal bei Geevers nachschauen? Hat in der Regel ein großes Angebot, Verschiffungs- und Zollprobleme, Transportschäden mit ungewissem Rechtsausgang, usw. haben sich erledigt und vor allem weiß man, was man kauft, weil man es vorher in Augenschein nehmen konnte.

    Welkom bij Geevers Mercedes Benz Classics

    Gruß

    Ulli - versteht den Sinn dieser "Katze-im-Sack-Käufe" einfach nicht:confused:
     
  6. pagodeW113

    pagodeW113 Aktives Mitglied

    572
    2. September 2005
    Hallo Ulli !

    Ich denke auch , das dieser Händler einige recht interessante Angebote hat. Ich finde auch , es lohnt auf jeden Fall dort mal vorbei zu schauen. :)
     
  7. mercedes-martin

    mercedes-martin Stern, schnell, gut!

    19. März 2006
    Na ja, entweder man zockt gerne und liebt die "Überraschung" oder man kennt sich in Überführungen aus und ist vielleicht vorher sogar vor Ort geflogen/hat einen Vertrauensmann vor Ort und spart dann die Provision/Zwischenhandel-Erlös für Geevers und streicht dann den günstigen Dollarkursvorteil komplett für sich ein.

    Mir wäre das Risko einer Selbst-Überführung auch viel zu groß...:confused:

    Gruß
    Martin
     
  8. isgaard

    isgaard Aktives Mitglied

    92
    8. Februar 2008
    Moin Daniel,

    auch wenn hier schon fast alles genannt wurde: Ich habe mir ebenfalls dieses Jahr eine Pagode aus den USA über Rotterdam importiert. In der Regel kann man die gesamten Verschiffungskosten bei Ankunft bezahlen. Der Verkäufer sollte lediglich so freundlich sein, den Wagen zum jeweiligen Hafen zu transportieren und sich um die Einschiffung zu kümmern (ca. 1 Stunde Zeitaufwand). Alles weitere wird mit Dir selbst geregelt, sobald der Wagen in NL ist (Mitteilung erfolgt bereits einige Tage eher) werden die sich dann schon mit Dir in Verbindung setzen. Jeder Tag über dem vereinbarten Abholtermin kostet dann Geld, die Häfen sind derzeit proppevoll!
    Aber Achtung: Geduld solltest Du haben! Die reine Verschiffung dauert von der Ostküste lediglich 14 Tage, von der Westküste durchaus schonmal 4 Wochen. Die Zeit bevor er überhaupt aufs Schiff kommt hat jedoch bei mir 8 Wochen gedauert!!! Transportschäden sind an der Tagesordnung und NICHT versicherbar (wenn versicherbar, dann bekommt man trotzdem kein Geld, siehe andere Beiträge zu dem Thema).
    Weiterhin zu beachten: Autos nur aus den Südstaaten kaufen (Texas, Kalifornien und Florida), die Exemplare aus den nördlichen Gefilden sind genauso rostgebeutelt wie europäische Fahrzeuge und somit gerne mal Spachtel-Blender!

    Viele Grüsse,
    Torsten
     
  9. treelo

    treelo Mitglied

    16
    18. Juni 2008
    zoll

    Hallo alle zusammen,

    ich wollte mich für die zahlreichen Antworten bedanken, fand ich echt klasse von euch. Vielen Dank :)
     
  10. honeyfritz

    honeyfritz honeyfritz

    151
    23. Januar 2007
    Neue Exportgesetze bei den Ammis

    [FONT=Arial, sans-serif]Pagoden aus USA[/FONT]

    [FONT=Arial, sans-serif]Bei den Ammis tritt ein neues Export-Gesetz in Kraft. Das stimmt so nicht ganz! Das Gesetz gibt es in ähnlicher Form schon seit Jahren, allerdings haben es die US-Behörden nie richtig durchgesetzt. Dann wurde es am 03. Januar letzten Jahres verschärft. Doch immer noch nicht durchgesetzt.[/FONT]

    [FONT=Arial, sans-serif]Aber das wird sich nun ändern.[/FONT]

    [FONT=Arial, sans-serif]Ab 24. März soll`s nun knallhart angewendet werden.[/FONT]

    [FONT=Arial, sans-serif]Wen es interessiert – der Gesetzestext kan hier nachgelesen werden:[/FONT]
    [FONT=Arial, sans-serif]www.census.gov/foreign...0222.html.[/FONT]

    [FONT=Arial, sans-serif]Um es zusammenzufassen … es geht bei der neuen Regelung um die „Shipper Export Declaration“ (SED), die wir als Verschiffungsfirma bei jeder Verschiffung beim „Census Bureau“ - der US-Volkszählungsbehörde – einreichen müssen. Auf der Export Declaration konnten man bis heute immer ohne den Kunden aus dem Ausland als „Shipper“ eintragen, solange vom Kunden eine Vollmacht und eine Passkopie vorlag. Ab dem 24. März ist das nicht mehr möglich. Es gibt auf der SED nur noch 2 Arten von Shippern:[/FONT]
    1.) DER KUNDE, aber nur, wenn er (oder sie) zum Datum des Kaufes der Pagode auch in den USA war. Als Beweis muss die Passkopie und das Besucher-Visum als Kopie in der Akte vorhanden sein. Diese Variante ist die einfachste, wenn ihr die Pagode vor Ort in den USA kauft.

    2.) DER VERKÄUFER,[FONT=Arial, sans-serif] aber dieser – und jetzt wird es interessant - muss seine sogenannte Employer Identification Number (EIN) vorlegen. Diese Nummer muss stimmen, da das Census Bureau diese gegenchecken wird und uns verantwortlich macht, wenn wir gefälschte oder ausgedachte Nummern einreichen.[/FONT]

    [FONT=Arial, sans-serif]Wie kommt nun der Verkäufer an diese EIN-Nummer? Das ist einfach. Die meisten Dealerships, also der typische Autohändler mit einem Showroom mit ca. 100 Autos auf dem Hof, hat so oder so schon eine EIN-Nummer. Das ist ein Muss, wenn man in den USA ein Geschäft aufmacht. Für Privatkäufer jedoch nicht! Diese müssen dann auf der Webseite des International Revenue Service (IRS), also der US-Steuerbehörde die EIN-Nummer beantragen. Das dauert nur ein paar Minuten. Hier der Link dafür:[/FONT]
    [FONT=Arial, sans-serif]www.irs.gov/businesses...7,00.html.[/FONT]
    [FONT=Arial, sans-serif]Und hier beginnt das Problem, das Ihr haben werdet, wenn Ihr in Zukunft Eure Pagode von Privat kauft. Vom typischen eBay- oder Craigslist-Verkäufer. Dieser wird Euch auslachen, wenn er aufgefordert wird, sich bei der Steuerbehörde zu registrieren, nur um seine alte Pagode an Hans Müller aus Germany zu verkaufen.Die meisten privaten Verkäufer werden das aus Paranoia vor Big Brother nicht machen.[/FONT]
    [FONT=Arial, sans-serif]Das bedeutet, dass Ihr in Zukunft nur noch 2 Möglichkeiten habt, wenn Ihr Autos von Privat kauft:[/FONT]
    [FONT=Arial, sans-serif]1) Ihr überredet den Verkäufer, sich eine EIN-Nummer zu besorgen[/FONT]

    [FONT=Arial, sans-serif]2) Ihr benützt einen US-Zwischenhändler, der Pagode für Euch kauft und dann seine EIN-Nummer zu Verfügung stellt[/FONT]
     
  11. don-platino

    don-platino Neues Mitglied

    1
    31. Juli 2010
    Frage zu Re-Import aus den USA

    Hallo zusammen,

    ich habe mich durch die Vielzahl Eurer Antworten zu den Fragen anderer User bereits ziemlich kundig machen können.

    Mich beschäftigt allerdings noch folgende Frage...

    Der Re-Import eines Oldtimers über Holland wir mit 6% besteuert.

    Wie verhällt es sich mit einem Fahrzeug neueren Baujahres, z.B. ein DB mit Baujahr 2008.

    Bei einer regulären Einfuhr direkt nach Deutschland z.B. Bremerhaven, sind hier 10% Zoll auf den Kaufpreis und die Verschiffungkosten fällig und dann noch einmal 19% auf die Kosten des Kaufpreises, der Verschiffung und die Zollgebühren.

    Beispiel: umgerechneter Kaufpreis von $ in € = 50.000 €
    Kosten für die Verschiffung = 2.500,-- €, macht zusammen 52.500 €
    52.500 € x 10% Zoll = 5.250 € macht zusammen 57.750 €

    Dann nochmal 19% Mwst. auf die 57.500 € = 10.972,50 € macht zusammen 68.722,50 €

    Meine Frage....

    Lassen sich auch bei einem Fahrzeug neueren Baujahres bei einem Import über Holland ein Grossteil dieser in Deutschland fälligen Steuern sparen oder funktioniert das mit den 6% nur bei einem Oldtimer ?

    Wie gesagt, es soll ein Fahrzeug neueren Baujahres (2008 oder 2009) importiert werden.

    Wer kennt einen guten, fairen und zudem noch günstigen Importeur und vielleicht noch einen guten Umrüster von DB Fahrzeugen damit das Fahreug hier in Deutschland ohne Probleme durch den Tüv kommt.

    Vielen Dank für Eure hoffentlich zahl- und aufschlussreichen Antworten.

    Gruss don-platino
     
  12. Memmo

    Memmo Memmo

    22. Mai 2008
    Steuern

    Hallo,

    die Regelung von 6% betrifft nur Oldtimer, sonst ist auch in Holland 10 Zoll + die Mehrwertsteuer.

    Hier kannst du es dir ausrechnen lassen.
    dir
    Cars from USA

    Grüße
    Memmo
     
  13. d`Schwoab

    d`Schwoab Mitglied

    6
    28. März 2010
    Import aus USA

    Hallo,

    habe gerade meine Pagode in Kalifornien gekauft, verschifft und seit einer Woche nun hier im Schwäbischen.
    War alles ueberhaupt nicht so problematisch und ging auch innerhalb von 4 Wochen über die Bühne.
    Eine grosse Hilfe hatte ich da durch Christoph Seitz von der Spedition Rinkens in LA.
    Einfach mal anrufen (spricht Deutsch) und ihn fragen.
    Die Jungs (und Mädels ;-) sind sehr hilfsbereit und rechnen Dir auf den Euro aus, wieviel was kostet.
    Die arbeiten im übrigen mir einer Spediion in Bremerhafen und dem Bayrischen zusammen.
    Die erledigen dann alles innerhalb der EU.
    Habe Dir mal die Tel.Nr. und Ansprechpartner angehängt.
    Vielleicht hilfts weiter.

    Viel Erfolg
    Gruesse...
    Juergen

    [FONT=&quot]Rinkens International[/FONT][FONT=&quot][/FONT]
    [FONT=&quot]15501 Texaco Avenue
    Paramount, CA 90723[/FONT]

    (323) 645-4244 - DIRECT LINE[FONT=&quot][/FONT]
    (310) 639-7725 general line (ext. 2107)[FONT=&quot][/FONT]
    (310) 881-1124 fax
    Skype ID: cseitz[FONT=&quot][/FONT]
    email: christoph@rinkens.com[FONT=&quot][/FONT]
    website: www.rinkens.com


    [FONT=&quot]Alexander Wopperer[/FONT]
    Leiter Operations (COO)
    [FONT=&quot]________________[/FONT]
    [FONT=&quot]GCT – group GmbH[/FONT]
    [FONT=&quot]Bahnhofstr. 24 & 24a[/FONT]
    [FONT=&quot]85386 Eching [/FONT]
    [FONT=&quot]Tel : +49-(0)893715641-0 Zentrale / -11 (direkt) [/FONT]
    [FONT=&quot]Fax : +49-(0)893715641-30[/FONT]
     
Schlagworte:
Müller Classic Motors
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