Anschluss Amperemeter

Dieses Thema im Forum "Technik - Motor, Getriebe und Fahrwerk" wurde erstellt von bochy3699, 2. September 2009.

  1. bochy3699

    bochy3699 Aktives Mitglied

    10. Februar 2005
    Mal eine Frage an unsere Elektrikerfraktion:
    Wenn man mit einem Amperemeter den Ladestrom bzw. den Stromhaushalt im Bordnetz prüfen bzw. beobachten will, in welchen "Draht" muss das Instrument "eingeschleift" werden?
    1- die +Leitung zw. Batterie und Lima hat 25qmm (so etwas ans Instrument im Innenraum???)
    2- am Zündschloss Kl. 30 (kommt mit 4qmm????)
    3- nach Zündschloss Kl. 15 bis vor Sicherung 2 ( kommt mit 2x 1,5qmm???)
    Wo sollte es eingeschleift werden und welcher Kabelquerschnitt ist zu verwenden (im Netz findet man dazu alles aber nichts brauchbares),
    schließlich möchte ich etwas brauchbares ablesen können.

    Das Voltmeter wäre (soweit verstanden?) an +/- der Batterie zu legen. Somit sollte die Ladespannung/Bordspannung gemessen werden können (?).

    Inzwischen habe ich auf elektonischen Regler umgestellt, da ich dem Mechanischen vorerst mal nicht mehr vertraue.....

    Hintergrund: die Batterie (Kauf 08/2005; 66AH) scheint trotz "Akkujogger" nach vier Jahren herb zu schwächeln. Da die Nutzung nun nicht irgendwie dramtisch gewesen ist, mache ich mir natürlich so meine Gedanken woran es denn wohl liegen könnte. Meine "SEAT-Batterie" hält inzwischen das sechse Jahr klaglos Winter wie Sommer.

    Gr. Axel
     
  2. Pagodenschrauber

    Pagodenschrauber lebt schon fast hier

    14. Mai 2004
    Hallo Axel,

    unsere 2 Jahre alte Batterie hat sich auch gerade verabschiedet. Innerhalb von 2 Stunden auf "null".

    Wir hatten über den Winter immer den Akku-Jogger im Keller dran. Ich glaube inzwischen, das war nicht so gut. Ein Blei-Akku braucht dieses joggen nicht, habe ich gelesen, das schadet wohl eher. Sinnvoller ist es, den Akku im Winter alle vier Wochen mit geringem Strom (Steckerladegerät) nachzuladen. Der soll wohl möglichst immer voll sein.

    Gruss Chris
     
  3. pagodeW113

    pagodeW113 Aktives Mitglied

    572
    2. September 2005
    2 Jahre alt ? Vielleicht hast Du ja noch Garantieanspruch.
     
  4. bochy3699

    bochy3699 Aktives Mitglied

    10. Februar 2005
    Hallo Chris,
    bei mir ist schon eine wartungsfrei drin (was immer das dann für ein Unterschied macht?). Und unser "Dorfschmied" (Tankstellenbesitzer in dritter Generation) meinte das mit dem Akkujogger wäre schon besser wenn man das Fzg. nur ab und an bewegt.
    Stellt sich natürlich die Frage ob es seinem oder meinem Geldbeutel gut tut (ach bin ich wieder am zweifeln.....).
    Werde am kommenden WE mal das teure Stück ausbauen und zum prüfen schleppen.
    Nichts desdo trotz sehe ich es nicht als gegeben alle vier Jahre in eien neuen Autobatterie zu investieren (sooo nu nich!).
    So nebenher, wenn der Akkujogger drann war ist sie auch bestens und "stramm wie Otto". Ich merke das immer an der Scheibenwischergeschwindigkeit (auch wenn das jetzt komisch klingen mag, ich weiß!)
    Gr. Axel
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. September 2009
  5. lowin

    lowin Aktives Mitglied

    18. April 2004
    Reglertausch ohne weiteres Anpassen?

    Hallo Axel,

    Reglertausch ohne weiteres Anpassen? Das wäre mir auch sympathischer.
    Hast du eine Bosch Nummer? Ich habe zwar ein Bild von einem solchen Regler,
    dachte aber daß der nicht an meine alte Drehstrom-Lichtmaschine paßt.

    Meine Batterie (Hagen 12V 55AH) ist vom Jahr 2003. Natürlich ist die auch "Wartungsfrei".
    Man sollte sie trotzdem ab und zu öffnen und entmineralisiertes Wasser nachfüllen.
    Dann hält die Batterie entscheident länger.
    Bei "Wartungsfrei" geht lediglich die Entlüftung der Batterie in eine Kammer, dort soll die
    Feuchtigkeit kondensieren und wieder in die Zellen zurücklaufen.

    In der Praxis wird jedoch immer eine kleine Menge verdunsten.
    Ab und zu nachfüllen und die Batterie lebt länger.
    Siehe oben, bei mir mittlerweile seit dem Jahr 2003.
     

    Anhänge:

    Zuletzt bearbeitet: 3. September 2009
  6. d.Hahn

    d.Hahn Aktives Mitglied Mitarbeiter Administrator

    20. November 2003
    Hallo,

    ich werde zumindest nächsten Winter keinen Accu Jogger mehr an meine Batterien klemmen, die Batterien von beiden Autos Pagode und Fiat500 waren nach nur zwei Jahren Schrott obwohl beide ihren Winterschlaf am Accu Jogger verbracht haben.

    viele Grüße
    Detlef H. (Jogging, nein Danke)
     
  7. pagodenfred

    pagodenfred Aktives Mitglied

    276
    16. Mai 2007
    Mechanischer Regler

    Mein mechanischer Regler hatte sich auch kurzfristig verabschiedet.
    Ladeleistung schwankend zwischen 8-12,5 Volt,und somit die Batterie gelyncht..
    Klasse nur,das die Mechanik wohl für die Ewigkeit gebaut wurde.....
    Haube runter,mit der Kontaktfeile die Kontakte reinigen,das wars:)
    Ich liebe diese Technik
     
  8. Ulli

    Ulli Altbenzlenker

    3. April 2004
    Hallo, zusammen,

    Blei-Accus haben nur eine begrenzte Anzahl von Ladezyklen. Danach ist Feierabend. Das Problem des Accujogger ist, das er nicht nur reine Erhaltungsladung betreibt, also maßvoll nachlädt, wenn sich die Batterieladung durch die Standzeit langsam reduziert hat, sondern dass das gute Stück auch aktiv entlädt. Der Hersteller spricht von Simulation des Fahrtbetriebes... Es findet also ein stetes auf und ab statt, was den Accu offenbar schneller verbraucht als der Fahrtbetrieb. Ähnlich wie Chris habe ich vor einiger Zeit auch mal in der Fachpresse davon gelesen, das dies eher kontraproduktiv ist.

    Eine neue Batterie sollte nach dem Kauf und vor dem ersten Gebrauch erst noch einmal vollständig durchgeladen werden. Sonst ist sie ebenfalls vorzeitg platt. Auch das kann ein Grund sein.

    Was die Regler angeht: Für alle Fälle habe ich immer einen zweiten im Werkzeugkasten mit dabei. Kostet nicht die Welt. Wer es lieber elektronisch mag: Fiedeldei in Osnabrück baut in die alten, originalen Gehäuse eine passende Elektronik.

    Gruß

    Ulli
     
  9. DB W113

    DB W113 Aktives Mitglied

    379
    12. August 2005
    Anschluß Amperemeter

    Liebes Forum,
    irgendwie ist die Frage von Axel in der Diskussion über Batterien untergegangen. Da mich das Thema auch interessiert, ich aber leider "elektrikmäßig" eher ein "Kurzschlußfunke" bin und nix vernünftiges beitragen kann, würde ich mich über weitere Details zum Anschluß des Amperemeters freuen.

    Viele Grüße aus Hamburg

    Gunther
     
  10. Eberhard G.

    Eberhard G. Aktives Mitglied

    417
    27. Oktober 2006
    Hallo Axel,

    wenn der Gesamt-Stromhaushalt von Interesse ist, gehört das Strommessgerät (Amperemeter) in die Zuleitung zur Batterie. Die Plus-Leitung (darf aus elektrischer Sicht auch die Minus Leitung sein) wird aufgetrennt und das Amperemeter dazwischen geschaltet. Dann kann man erkennen wie es um den Stromhaushalt steht. Wenn bei stehendem Motor Verbraucher eingeschaltet sind und Strom aus der Batterie entnommen wird, sollte der Zeiger nach links ausschlagen, bei laufendem Motor tendenziell nach rechts, wenn von der Lichtmaschine mehr Strom erzeugt als im Bordnetz verbraucht wird.

    Der tatsächliche Einbau hängt von der Konstruktion des Instruments ab.
    Wenn nur ein Shunt (Messwiderstand) oder Messwandler im Motorraum eingebaut wird, sind die Leitungen zum Instrument ganz unkritisch und können jeder beliebige üliche Autokabelquerschnitt sein. Die vom Instrument benötigte Leistung ist bei den fraglichen Größenordnungen vernachlässigbar, darum auch der Kabelquerschnitt.

    Falls der Shunt fest am Instrument ist, muss die Zuleitung (mindestens) so stark sein wie die Leitung zur Batterie. Der gesamte Strom beim Anlassen fließt darüber, entsprechend gering darf der zusätzliche Widerstand über die verlängerte Leitung sein.

    Es gibt auch andere Arten des Einbaus, je nachdem was gemessen werden soll. Falls ein elektronischer Regler verbaut ist, kann man den Ladestrom grob vom Strom in den Steuereingang des Reglers ableiten. So ist aber keine Messung des Stromes aus der Batterie möglich.

    Wenn Du ein bestimmtes Instrument ins Auge gefasst hast, sieh im Internet nach ob eine Einbauanleitung dafür zu finden ist.

    Viele Grüße,
    Eberhard
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. September 2009
  11. bochy3699

    bochy3699 Aktives Mitglied

    10. Februar 2005
    Amperemeter anschließen

    Hallöchen,
    erst mal Danke für die vielen Antworten.

    @Norbert: anbei die Lösung die bei mir eingebaut ist. Das Kunststoffgehäuse paßt (etwas bearbeitet) knapp in das alte Gehäuse rein und läßt sich verschließen. Somit ist von aussen kein Unterschied erkennbar. Wie man nachgelesen kann regeln die Elektronischen nicht nur feinfüliger und grenzwertiger in Richtung genügend Ladespannung sondern berücksichtigen auch das Thema Temperatur.
    Die Lösung von Dir finde ich aber auch elegant und als Variante eine tolle Lösung. Was ist den da wie zusammengebaut worden?

    @Ulli/Detlef: siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Autobatterie . Ist also der Akkujogger nur ein Kassenfüller der Hersteller? Dann sind auch die ganzen Oldtimerzeitschriften der Werbung auf den Leim gegangen (die Ladegeräte wären dann ja ein geniale Geschäftsidee gewesen....). Den neuen/alten Regler hatte ich genau bei Fiedelei in Bremen gekauft. Aussage zum Regler war: geprüft und für i.O. befunden. Inzwischen habe ich aber das Oldtimer Markt Sonderheft vonn Nr. 25 vonn 2000 wiedergefunden und dort ist beschrieben wie man einen Regler (leider nur mit vorhandener Lima ausmessen kann und!! ggf. wieder einstellt. Also zur Aufhellung sehr empfehlenswert, auch wenn man es nicht selber machen will.

    @Eberhard:
    erster Absatz verstanden und für den NIchtelektriker nachvollziehbar.
    Restliche Erläuterung: da muß ich noch mal nachlesen was ich den sonst noch so finde. Den Begriff Shunt (Messwiederstand) höre ich zum ersten mal (also nachlesen...). Bisher war mein Verständnis und das was ich im Netz so gefunden habe immer nach der Devise: Kabel auftrennen und das Amperemeter dazwischen klemmen. Aber die aus dem Stromlauf vorgegebenen K.-Querschnitte, ob 25qmm oder 4qmm, durchs Auto bis zum Instrument führen sehen ich noch nicht als Lösung.
    Als Instrument kommt ja im ersten Anlauf nur ein Ampermeter von VDO oder ähnliches in Frage. Ob dort ein Shunt verbaut ist????... Mal sehen ob man dazu eine Einbauanleitung im Netz findet. Die bisherigen Teile die z.B. bei EBay verbimmelt werde haben optisch maximal 1,5qmm als Anschlusskabel. Und das ist wohl eher schlecht zwischen die 25qmm oder 4qmm Leitung zu klemmen; das geht wohl eher schief wäre meine Vermutung.
    Wie erkenne ich denn ob der Shunt am Instrument ist oder separat? Kennst Du Seiten im Netz wo das Thema auch für Nichtelektriker allgemeinverständlich oder mit EInbauanleitung ausgewalzt ist?

    Nebenher: als das Thema bei mir zum ersten Mal "auf dem Zettel stand" habe ich im Netz gesucht und beim 02er Forum eine Lösung zum Selbstbau gefunden. Dort hat sich der Kollege auch sehr ausführlich des Themas angenommen. Diesen und einen anderen Plan habe ich mal "unseren" angehenden Elektro-Ings gegeben zw. Prüfung. Der BMW´ler Bauplan sollte einwandfrei funktionieren, ist jedoch sehr aufwendig gestaltet.
    Unter anderem werden dort auch andere interessante Lösungen z.B. zum Thema Zündpunktabnahme an der Schwungscheibe erläutert und beschrieben.
    http://www.02-club.de/technik/elektrik.htm

    Soweit erst mal. Evtl. gibt es ja doch noch ein praktikale "copy and paste"-Lösung für den Anschluss des Ampermeters.
    Besten Dank schon mal im voraus,
    Liebe Grüße, Axel
     

    Anhänge:

    Zuletzt bearbeitet: 4. September 2009
  12. Eberhard G.

    Eberhard G. Aktives Mitglied

    417
    27. Oktober 2006
    Hallo Axel,

    ein Shunt hat die Aufgabe einen genau definierten Großteil des zu messenden Stroms am Instrument vorbei zu leiten. Den handelsüblichen Zeigerinstrumenten können Ströme in der Größenordnung von zehntel oder hunderstel Ampere für den Vollausschlag genügen. Der Rest des zu messenden Stroms muss in diesem Fall am Instrument vorbeigeleitet werden, diese Aufgabe übernimmt der Shunt. Der kostet natürlich extra, macht aber den Einbau des Anzeigeinstruments weit weg von der Messstelle einfach.

    Vielleicht hilft dieser Link weiter: Shunt (Elektrik) ? Wikipedia)

    Ein Messunstrument kann auch so ausgelegt sein, dass es direkt in den Gesamtstrom eingeschleift werden kann. In diesem Fall ist der Aufbau des Messwerks entsprechend optimiert. Eventuell findet sich im Gehäuse ein zusätzlicher Shunt, um mit einer Messwerkbauart mehrere Anzeigebereiche anbieten zu können. Die üblichen preisgünstigen Amperemeter für Autoeinbau dürften zu dieser Gruppe gehören.

    Wenn ein Instrument mit absetzbarem Shunt geliefert wird, ist dies ausdrücklich in der Beschreibung erwähnt, da es für den Anwender einen erheblichen Unterschied macht.

    Noch ein Kommentar zu den Akkuladegeräten. Je nach konstruktiver Auslegung von Bleiakkus benötigen diese unterschiedliche Behandlung beim Ladevorgang. Die üblichen Bleiakkus im Auto stellen sehr hohe Startströme bereit, sind aber sehr empfindlich gegen Tiefentladung. Tiefentladung ist aufgrund der chemischen Vorgänge mit einer physikalischen Volumenänderung der Bleielektroden verbunden. Durch diese Änderung der Größe kann es zu Ermüdungserscheinungen kommen, in deren Folge sich Teile der Elektrode vom Träger lösen, nicht mehr als Ladungsspeicher dienen und sogar am Boden der Zelle einen Kurzschluss in einer Zelle verursachen können. Ein Autoakku sollte am besten immer voll geladen gelagert werden. Ein kleiner, billiger Erhaltungslader zur Kompensation der Selbstentladung kann also völlig genügen.
    Akkus für Motorboote zum Beispiel vertragen, trotz gleichen Funktionsprinzips, Tiefentladung sehr viel besser, ziehen aber einen kalten Diesel eventuell nicht durch, auchwenn sie dieselbe Nennkapazität wie ein Autoakku haben.
    Es gibt sehr viele Bauformen die auf dem Prinzip Bleiakku basieren und für bestimmte Anwendungen optimiert sind. Jede hat ihre Vor- und Nachteile. Manche brauchen sehr sorgfältig einzuhaltende Ladestromverläufe, die im Auto nicht garantiert werden können. Auch fürs Auto gibt es bessere Alternativen, die preislich aber deutlich höher liegen.

    Viele Grüße,
    Ebetrhard
     
  13. mercedes-martin

    mercedes-martin Stern, schnell, gut!

    19. März 2006
    Hallo Axel,

    ich habe seit einigen Jahren die Batterien an den Erhaltungsgeräten von Waeco ( Mobitronic - WAECO mobile solutions - Batteriepflege und -wartung )
    und seither keinerlei Startprobleme oder entladene Batterien mehr. Vorher reichte bei mir der Fahrbetrieb nicht aus, die Batterie zu erhalten.

    Gruß
    Martin
     
  14. bochy3699

    bochy3699 Aktives Mitglied

    10. Februar 2005
    Hallo Eberhard,
    inzwischen habe ich einiges zum shunt gefunden und es auch verstanden. Nebenher gibt es einiges an wilden Diskussionen in eien Bootforum und in einem T3-Forum. Als Essenz scheinen hier die Meinungen von Nutzen zu Aufwand heftig zu differieren.
    Anbei mal eine Skizze wie das AM unter Mitverwendung eines shunts ungefähr anzuschliessen wär (!!!!OHNE GEWÄHR!!!!). Die Nachteile sind klar. Alternativ habe ich ein Bild gefunden mit der Rückansicht des AM sowie dem zugehörigen Anschlussplan. Blöderweise würde dass bei unseren Pagoden (zumindestens bis jetzt) nicht so richtig passen.
    hmm.......

    Hallo Martin,
    inzwischen meine ich das mein LimaRegler nicht i.O. war und nun die Batterie mal etwas pflege braucht; sprich Deckel runter (mal sehen wie das bei "wartungsfrei" gehen soll) und schaun ob noch genug dest. Wasser drauf ist.

    Wenn jemand also noch etwas zu diesem Thema (richtiger Anschluss des Amperemeters in der Pagode) beisteuern kann, laßt uns daran weiter stricken. Wollen wir doch mal sehen wie weit wir kommen.....

    Gr. Axel
     

    Anhänge:

  15. Eberhard G.

    Eberhard G. Aktives Mitglied

    417
    27. Oktober 2006
    Hallo Axel,

    meine Präferenz wäre ein Einbau so wie in Deinem PDF gezeigt.
    Wenn Wert darauf gelegt wird vor allem den unteren Amperebereich genau anzuzeigen, und als damit verbundenen Nachteil während des Startens Vollausschlag ohne Detailinfo zu haben, wäre dies problemlos möglich. Hierfür würde eine Zenerdiode (Pfennig - äh - Centartikel) in Sperrrichtung parallel zum Instrument genügen. Dieses Bauteil schützt das Instrument vor Überspannungen.

    Eine elegante andere Möglichkeit wäre, einen einfachen Messverstärker aufzubauen, der den geringen Spannungsabfall entlang des Massekabels verstärkt. Das bestehende Massekabel würde also zugleich als Messwiderstand dienen. Technisch wäre so ein Verstärkerchen kein Problem, nur machen muss man es eben.

    Mal sehen was noch an Vorschlägen kommt.

    Schönes Wochenende,
    Eberhard
     
Schlagworte:
Müller Classic Motors
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