Artikel in der ZEIT ONLINE

Die Krankheit der heutigen Zeit!

Dieser Artikel ist wieder mal ein sehr gutes Beispiel dafür, dass man keinerlei Wissen benötigt um irgendwelches Geschreibsel an noch weniger wissende Redakteure zu verkaufen.
Das Niveau in dieser Berufssparte sinkt von Tag zu Tag.

Hauptsache der Artikel ist billig im Einkauf.

BMB
Bernd

 

Immer dieses Misstrauen

Guten morgen zusammen,
seid doch nicht immer so furchtbar misstrauisch. Ja, er ist Händler. Aber die Presse erwähnt immer sehr gern Sachen die man weder so gesagt hat, noch so meint. Ich selbst stand mehrfach in der Zeitung und irgendwann sah ich durch Zufall mal mein Bild mit einem Zitat was ich ganz anders gesagt hatte. Also völlig aus dem Zusammenhang gegriffen.
Gleichwohl wurden einige Beiträge im Fernsehen über meine Firma gesendet....sind wir mal ehrlich, natürlich ist es eine Win Win Sache. Die haben einen guten Beitrag und für einen selbst ist es auch eine gute Werbung.
Würde doch jeder machen
Und dazu kommt noch es ist eine verdammt interessante Sache.
So noch einen sonnigen Tag. Ich möchte niemanden auf die Füße treten, ist mit einem lächelnden Auge geschrieben.
In diesem Sinne
Liebe Grüsse aus Rumeln
Dirk

 

Aber Hallo

Presse und Journalismus, der sich permanent auf die "Pressefreiheit" und weitere Rechte beruft, ist eben keine Win/Win Angelegenheit.

Und Autoren bzw. Redakteure die sich einen Dreck um Fakten und journalistische Objektivität scheren und unter dem Deckmäntelchen ihrer Freiheiten (bezahlte) Schleichwerbung betreiben, sind die allerunterste Stufe in diesem Beruf.

Auch ich will niemanden zu nahe treten, bestimmten Personen aber gerne auf die Füße.

BMB
Bernd

 

Schon harte Worte

Könnte man schon falsch verstehen.

 

Bernd erklärt die Welt ....

 

Moin,

es gibt sone und solche im Medien-Metier. Advertorials, paid conentent etc. ist normal in Magazinen wie wallpaper oder vogue, Elle und dergleichen. Das sind ja im Prinzip Product Placement Medien und wenig Journalismus. In einem "Lifestyle" Magazin erwarten die Leser(innen?) aber vermutlich auch kaum mehr.

Von einem politischen Medium wie der Zeit erwarte ich durchaus mehr Journalismus. Und unabhängig vom genannten Händler: Der Artikel ist einfach mau. Da hat sich der Autor wahrschenlich einfach mal einen netten Nachmittag mit ´ner Pagode machen wollen. Hätte er hier angefragt, hätte er wahrscheinlich deutlich mehr erfahren aber vielleicht weniger lange selber fahren dürfen... Außerdem ist zur Pagode wohl alles geschrieben worden, was man dazu sagen kann.

Grüße
Marius

 

@ Majus:

:klatsch::klatsch:

Realistische und differenzierte Meinung - das finde ich gut und kann dies so zu 100% unterschrieben...

meint

Manuel

 

@ marius:

:klatsch:

Recardo

 

Der gleiche Artikel erschien schon vor Wochen in der Neuen Westfälischen (Bielefeld). Ich fand ihn damals schon sehr schlecht geschrieben...

Jan



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