Wie am schnellsten hinter Instrumente DZM Befestigung mal anders

Dieses Thema im Forum "die Mercedes Benz „Pagode“" wurde erstellt von drmot, 11. April 2017.

  1. drmot

    drmot Aktives Mitglied

    142
    8. Mai 2007
    Hallo Schrauber,
    hier mal eine kurze realisierte Idee, um schnell hinter die Instrumente zu kommen .
    Gruss
    Burkhard
     

    Anhänge:

  2. Tobi

    Tobi Aktives Mitglied

    26. April 2005
    nicht original....

    ....aber sehr pragmatisch, gefällt mir !!!

    greetz

    tobi
     
  3. driver

    driver Aktives Mitglied

    834
    4. April 2004
    Wem so ein Rumgemurkse gefällt , wann muß man da schon dran ?

    Wolfgang
     
  4. zebulons

    zebulons Aktives Mitglied

    369
    3. Januar 2006
    Befestigung Drehzahlmesser

    Das geht aber auch nur weil Du einen Drehzahlmesser aus einem späten W111 eingebaut hast. (Elektronisch) W113 Drehzahlmesser haben eine Welle die zuerst abzuschrauben ist. Wenn Du dann schon mit der Hand drin bist machen die zwei M5er Rändelschrauben losschrauben das Kraut auch nicht mehr fett.
    Den Aufkleber in Deinem Tacho solltest Du vielleicht auch nochmal auf 220km/h ändern, würde originaler aussehen.
    LG Theo
     
  5. BMB

    BMB deaktiviert

    30. Juli 2006
    Einmal unabhängig davon, ob elektrischer Drehzahlmesser" oder originales DZM mit mechanischen Antrieb (Welle).

    Wahrscheinlich bin ich zu "doof".

    Meinen Drehzahlmesser kann man nur nach vorne, also in Richtung Fahrersitz rausnehmen, weil mein Drehzahlmesser einen Chromring hat, der breiter als das Loch im Blech für den DZM ist.

    Oder bin ich da auf dem Holzweg???

    BMB
    Bernd
     
  6. pedaltothemetall

    pedaltothemetall Aktives Mitglied

    214
    2. August 2013
    Befestigung Drehzahlmesser

    Hallo Bernd!
    Ich verstehe das so: Anstelle vom festschrauben wird der Drehzahlmesser durch das Zugband in seiner Position gehalten. Hm. Wer`s braucht...?
    Gruß
    Michael
     
  7. Roman72

    Roman72 Aktives Mitglied

    527
    2. Januar 2014
    Top Idee

    Hallo Burkhard,

    wiedermal ne klasse Idee von Dir.
    Daumen hoch .

    Da ich wegen Angleich der Wegstreckenzahl, sowie Erneuerung der Getragtachowelle, sowie der Drehzahlmesserwelle , innerhalb der letzten Monate, jetzt mehrmals an die Instrumente mußte, ist dies ne tolle Lösung, für denjenigen, der diese Fummelarbeit schon gemacht hat.
    Mitlerweile hat man dann nämlich routine darin, sich im engen Armaturenbrettraum, mit großer Hand zurecht zu finden bzw. diese zerkratzt nach Montage, hier wieder zu befreien.
    Daher wendet sich dein Tip wahrscheinlich, genau an die Leute, die sich bei solch einer Arbeit immer schon gefragt haben, wie kann ich es einfacher und schneller gestalten.
    Wie gesagt, Daumen hoch.
    Wenn ich meinen Ersatzdrehzahlmesser vom Justieren und Reinigen zurück bekomme, werde ich diese Halterung am versteckten Bügel unter der Gummitülle befestigen und ebenfalls nach deiner Manier, befestigen.
    Nur als Tip :
    Gerne mehr von solchen hilfreichen Ideen.
    Jeder der es nachmachen möchte, kann es machen.
    Die anderen, lächeln drüber und lassen es einfach.
    Jeder wie er mag.
    Alles kein Muß.

    Danke Burkhard
     
  8. BMB

    BMB deaktiviert

    30. Juli 2006

    Ach ja, jetzt verstehe ich kleines Dummerchen.
    Dann funktioniert das natürlich auch mit Wellenantrieb, wenn die Welle lang genug ist.
    Danke

    Gruß
    BMB
    Bernd

     
    Zuletzt bearbeitet: 11. April 2017
  9. Roman72

    Roman72 Aktives Mitglied

    527
    2. Januar 2014
    Dzm

    ....nur ein kleiner Tip am Rande hierzu :

    Stichwort : Drehzahlmesserwelle

    Nach dem Lösen der Rändelschraube am DZM, und Lösen des Bügels, sollte man vorne an der Kabelbrücke die DZM Welle aus der Klammer lösen und mit der Welle,
    vorsichtig, den DZM aus der Öffnung buchsieren.
    Dann steht die Welle, falls es ein Original MB Teil ist, Repro Längen können abweichen, ca. 10 cm vor dem Armaturenbrettloch.
    Nun kann man sie einfachst lösen und bei Montage einfach wieder anschrauben.
    Bei der Montage und nach dem erfolgten Anschrauben der Welle an den DZM, zieht man wieder vorsichtig im Motorraum , stirnseitig mit der linken Hand an der Welle , und somit den DZM wieder ins Loch.( die rechte Hand führt )
    Dies natürlich alles nach vorhergehender Entfernung der Stirnwandgummitülle, sonst landet sie im Fußraum, und natürlich : alles mit Gefühl.

    Wie gesagt : nur ein Tip.

    Gruß Roman
     
  10. d.Hahn

    d.Hahn Aktives Mitglied Mitarbeiter Administrator

    20. November 2003
    Hallo Burkhard,

    solch kleine Helferlein können einem das Leben erleichtern. Weiter so.
    Ich habe an der verd... Mutter schon mal eine Stunde gefummelt bis Sie
    drauf war. Ich hatte auch schon mal Glück und war nach 3min durch damit.

    vG
    Detlef H.
     
  11. Joachim

    Joachim Aktives Mitglied

    318
    3. Juli 2004
    Dressierte Tintenfische

    sind bestimmt die idealen Helfer beim Ausbau der Instrumente. Diese wurden sicherlich auch bei der Produktion der 113er auch der 111er eingesetzt, sind vermutlich jedoch schwer zu halten, so dass diese Methode zum nervenschonenden Ausbau der Instrumente heutzutage eher nicht in Betracht kommt. Daher habe ich mir vor langen Jahren nach dem Kauf meiner Pagode ebenfalls überlegt, wie ich den manchmal ja leider nötigen Ausbau der Instrumente „ruck zuck“ gestalten kann. Dabei sind mir meine seligen 911er Zeiten ins Gedächtnis gekommen: bis zum 993er wurden dort die Instrumente ebenfalls als einzelne Teile in einen runden Blechrahmen eingesetzt. Dabei wurden die Instrumente mit einem Gummiring, der um das Instrumentgehäuse gelegt wurde, in das Blecharmaturenbrett eingedrückt. Das hielt bombenfest und man konnte die Instrumente ohne Umstände herausziehen und wiedereindrücken. Also die ideale Lösung auch für die Pagode. Allerdings ist der Zwischenraum zwischen dem Gehäuse des Tachos oder DZM und der Bohrung im Armaturenbrett so gering, dass ein Gummring hier nicht zwischen passt. Ich habe daher ein Klettband hinter dem Chromring um das Tachogehäuse herumgeklebt. Das passte so gerade zwischen das Gehäuse und das Armaturenbrett. Jetzt kann ich also den Tacho –wie beim 911er- innerhalb von Sekunden herausziehen und wieder einsetzen und eingesetzt hält der Tacho selbstverständlich wie festgeschraubt. Ach so: die Tachowelle, wie Roman es beschrieben hat, beim Ausbau natürlich vom Motorraum aus nachschieben.
    Mit tachoausbauentspannten Grüßen
    Joachim
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. April 2017
  12. d.Hahn

    d.Hahn Aktives Mitglied Mitarbeiter Administrator

    20. November 2003
    Hallo Joachim,


    dann baue doch bitte einmal schnell den DZM aus und mache uns
    ein paar Fotos. Meine Tachowelle machst gerade die ersten Geräusche
    und ich befürchte das es wieder mit geschundenen Fingern endet.

    vG
    Detlef H.
     
  13. Joachim

    Joachim Aktives Mitglied

    318
    3. Juli 2004
    Hallo Detlef,
    will ich gerne versuchen-ich bin nicht so begabt beim Fotografieren. Wird aber noch einige Zeit dauern,da die Pagode beim Sattler ist.
    Joachim
     
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