Biosprit für die Pagode

Dieses Thema im Forum "Allgemeines - Innenraum, Pflege und Wartung" wurde erstellt von mercedes-martin, 28. August 2006.

  1. mercedes-martin

    mercedes-martin Stern, schnell, gut!

    19. März 2006
    Hallo zusammen,

    wenn ich mir die Berichte über die künftige Zusammensetzung des Superkraftstoffes bzw Super-Plus und Normalbenzin ansehe, frage ich mich ob unsere Pagoden-Motoren die erzwungene Beimischung von Biosprit:mad: ab Januar 2007 ( 10 %? ) so ohne weiteres verdauen werden:( .

    Es geht ja wieder einmal mehr für den Staat nur ums Abkassieren und soll den Liter Super-Plus ( und auch die anderen Sorten ) mind. 3 ct. verteuern, was mir noch wurscht ist, aber bislang tanke ich in unseren Oldtimern ausschließlich Super-Plus ohne Zusätze oder anderen Firlefanz als Beimischung. Nicht daß man durch den Bio-Zusatz für den Motor ungünstige Kraftstoffeigenschaften hat, die sich am Ende negativ für den Motor auswirken! Ist hierzu schon etwas bekannt?

    Gruß Martin
     
  2. BMB

    BMB deaktiviert

    30. Juli 2006
    Nichts genaues weiß man.
    Ich gehe allerdings davon aus, dass sich durch die Beimischung die Oktanzahl (bei Superplus 98 Oktan) nicht verändern wird.
    Wenn doch, ist das nicht nur ein Problem für unsere Pagoden, sondern für alle Fahrzeugtypen, die 98 Oktan brauchen. Damit wäre die Lobby (ADAC) derer die hier betroffen sind und die dann anfangen zu schreien so groß, daß wir uns beruhigt zurücklehnen können.
    Gleiches gilt auch für die Nebenaggregate (ESP usw.).

    Aber ich bin auch sicher, daß die Sau "Biosprit" trotzdem durch die Orte getrieben werden wird, warum sollte es auch anders ein, als es bei Einführung des unverbleiten Kraftstoffes vor rund 12 jahren war.

    Ich jedenfalls lehne mich ganz ruhig zurück. Die Pagode läuft mit unverbleitem Superplus und Synthetiköl und wird auch mit Biosprit laufen.
    meint Euer
    Bernd
     
  3. Pagodenschrauber

    Pagodenschrauber lebt schon fast hier

    14. Mai 2004
    Wobei das alte "Super verbleit" nur 96 Oktan hatte, womit die Pagoden früher bewirtet wurden.

    Was mich bei dieser Thematik eigentlich noch mehr interessieren würde, ist die Frage, ob eine neue Spritart wie z.B. Ethanol (E85) "Pagoden-fähig" sein könnte, auch auf die Gefahr hin, dass mich jetzt einige hier für übergeschnappt halten. Die Beimischung ab 2007 beunruhigt mich da eigentlich wenig, hoffentlich zu Recht...

    Gruss Chris
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. August 2006
  4. Christopher

    Christopher Aktives Mitglied

    225
    1. August 2005
    Vorsicht mit Ethanol

    Hallo,

    die Oktanzahl allein sagt nicht alles.
    Ethanol wirkt unter bestimmten Randbedingungen agressiv auf Aluminum.
    Besonders bei hohen Temperaturen (ca. > 80°C Kraftofftemperatur) und hohem Druck, bzw. Entspannung des Drucks (Ausgasen des Ethanols) greift Ethanol Alu an und es kommt zu Korrosion.
    Dieses Phänomen ist teilweise bei der BDE (Benzin-Dirket-Einspritzung) der ersten Generation aufgetreten.
    Wir (BOSCH) haben deshalb in der BDE komplett auf Edelstahl im Hochdruckbereich umgestellt.
    Bei normaler Sauugrohreinspritzung (mit bis zu ca. 5 bar Druck im System) tritt der Effekt nicht auf.

    Gruß
    Jan
     
  5. pagode280SL

    pagode280SL Aktives Mitglied

    882
    10. Februar 2004
    hallo bernd,

    wieso 98oktan?
    ich fahre meinen 280er nur mit SUPER (95oktan) und sie läuft ohne leistungsverlust!!!! sonst haette ich bestimmt schon auf SUPER PLUS (98oktan) gewechselt.

    frueher hatte super verbleit auch nur 96oktan :confused:
     
  6. BMB

    BMB deaktiviert

    30. Juli 2006
    Hallo Thomas,
    ich will Dir wirklich nicht zu nahe treten. Es mag ja sein, daß Du keinen Leistungsverlust bemerkst. Wer will wirklich vom Gefühl her sagen können, ob er beim Cruisen mit 80 Km/h auf der Landstrasse oder im Stadtverkehr einen Leistungsverlust hat.
    Auch bei höheren Drehzahlen, so ab 4.500 U/Min wird man so etwas vom Gefühl her auch nicht feststellen können. Dies gilt erst recht dann, wenn man das tatsächliche Leistungsvermögen des Fahrzeugs gar nicht kennt, weil man es noch nie gefordert hat, als es noch vorhanden war.
    Auch wirst Du bei höheren Drehzahlen nicht unbedingt ein Klopfen aus dem Motor hören. Aber der Motor wird Dir irgendwann die Quittung geben, denn 95 Oktan sind nun mal nicht nicht 96 Oktan.
    Um es gleich vorweg zu nehmen: Auch von Zündzeitpunktverstellung in Richtung früh, um Super mit 95 Oktan zu fahren halte ich nichts.
    Meine Empfehlung: Nur Super Plus ohne Zusätze. Diese Empfehlung basiert auf 300.000 Pagoden-Km (selbst gefahren) ohne Motorüberholung - und läuft immer noch einwandfrei.
    Und ich überhole auf Landstraßen wo immer es geht mit bis zu 6000 U/Min. Wer mich kennt weiß das.
    Aber jeder wie er möchte - meinetwegen auch mit Normalbenzin.
    Bis Donnerstag
    Beste Grüße
    Bernd
     
  7. mercedes-martin

    mercedes-martin Stern, schnell, gut!

    19. März 2006
    mit bis zu 6000 U/min

    Hallo Bernd,

    Du hast ja einen ganz schön schweren Gasfuß:) , so hoch drehe ich meine Oldies so gut wie nie..

    Ich bin jedenfalls schon mal ganz beruhigt, wenn Ihr alle die Beimischung so entspannt seht. 98 Okt. Super-Plus ohne Zusätze tanke ich immer, und bei den verhältnismäßig wenigen Kilometern im Jahr, die ich mit meine Oldies fahre, fällt auch der Mehrpreis gegenüber 95 Okt. Eurosuper nicht ins Gewicht, und außer dem Preisvorteil spricht doch sowieso nichts fürs 95´Superbenzin. Leistungsverluste fühl ich bei meinem Oldtimerfahrstil eh nicht.
    Und selbst wenns am Ende doch nur für mein gutes Gefühl wäre - kommt nur das gute Super-Plus rein:D , man soll seinen Schätzchen schon was gönnen...
    aber im Ernst, das eine Oktan zu wenig ist auf Dauer bestimmt nicht förderlich.

    Gruß
    Martin
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. August 2006
  8. Uli aus S

    Uli aus S Aktives Mitglied

    28. April 2004
    Bei mir kommt auch....

    ...Super Plus rein (solange es das noch gibt).

    V-Power und andere 100 Oktaner boykottiere ich aber. 15 Cent Aufschlag auf den Liter ist Wucher.

    Aber auch Super (95) wäre noch vertretbar, da es sich um eine 'Mindest-Oktanzahl' handelt. Markensprit hat immer mehr als die angegeben Oktanzahl, um unter allen Umständen über der angegeben Qualität zu bleiben.

    Eine Autozeitung hatte mal festgestellt, dass Super Plus in der Regel 100 Oktan hat.

    Wenns Super Plus nicht mehr gibt, werde ich den Zündzeitpunkt um 1 Grad zurücknehmen und Super tanken.

    Gruß

    Uli aus S
     
  9. mercedes-martin

    mercedes-martin Stern, schnell, gut!

    19. März 2006
    Agressiver E10 Sprit

    Hallo zusammen,

    wenn ich mir so ansehe, was die Fachleute vom ADAC so zum neuen jetzt ab 2009 geplanten Biosprit mit 10% Ethanolanteil sagen, bin ich da gar nicht mehr so entspannt :mad: ! Das bedeutet für mich, daß ich auch mit unserem 500 SL R107 demnächst kein Eurosuper mit 95 Oktan mehr fahren kann ( obwohl der dafür eigentlich ausgelegt ist ), weil er den hohen Biospritanteil nicht mehr verträgt.

    Und das Super-Plus mit 98 Oktan soll demnächst 5% Ethanol enthalten, bisher sind das wie ich gehört habe nur bis 1%. Wenn das mal dann nicht für unsere Pagodenmotoren und das Kraftstoffsystem ungesund ist :confused:, man kann nur hoffen, daß das gutgeht...

    Seht selbst, Frontal 21-Sendung vom 29. 01. 08:

    http://frontal21.zdf.de/ZDFde/download/0,6753,7002506,00.pdf

    Gruß
    Martin
     
  10. Benz180

    Benz180 Aktives Mitglied

    60
    4. November 2005
    Hallo Martin,
    die Wirtschaftsinteressen bestimmter Zweige (Landwirtschaft, Chemie etc.) haben haben eine starke Lobby und die Autoindustrie ist mehr am Verkauf von Neufahrzeugen interessiert, als Fahrzeuge am Laufen zu halten...

    Dein Problem wird wahrscheinlich über 25 Mill. Pkw betreffen, somit hat sich jetzt sogar der ADAC mal geäußert. Ist ja auch nicht immer der Fall..., aber wenigestens ein Anfang!

    Fazit wird sein: Normal-Benzin fällt weg (ist ja jetzt schon überflüssig), diese vorhanden Tankkapazitäten werden dann mit Super der bisherigen 5%-Mischung gefüllt. Kostet dann gleich viel wie Super-Plus - wetten?

    Sternengruß

    Helu
     
  11. BMB

    BMB deaktiviert

    30. Juli 2006
    Hallo Helu,
    nachstehend mal einen Auszug aus meiner aktuellen Information mit dem Titel "bmb informiert - E10 - Kraftstoff Teil 01":

    "...als Alternative hierzu empfiehlt die Regierung Super Plus 98 Oktan zu tanken, hier soll angeblich der Ethanolanteil bei 5% liegen. Daß das teuerer ist, versteht sich von selbst, daß die Regierung – egal welche Sorte Benzin man tankt - mehr Steuern einnimmt, versteht sich auch von selbst und ist wohl auch Sinn der Sache.

    Angeblich soll sich dann bis zum Jahr 2016 auch eine Veränderung beim Super Plus 98 Oktan eintreten, wahrscheinlich gibt dann nur noch das noch mal teurere Super mit 100 Oktan, welches sowieso niemand haben wollte, aber seit Jahren angeboten wird...."

    Du erkennst die Brisanz und die Tendenz?

    Hier noch ein weiterer Ausschnitt:

    "...Zum Glück haben ADAC, DEUVET und auch der AvD die Brisanz der Pläne erkannt und sich – hoffentlich noch rechtzeitig – entsprechend aufgestellt..."

    Wer die gesamte Information - und auch zukünftige - erhalten möchte, schickt mir seine E-Mail Adresse und seinen Namen mit Adresse per PN oder E-Mail.
    BMB
    Bernd


     
  12. Möppel

    Möppel Aktives Mitglied

    3. Juni 2005
    Warscheinlich geht das Ganze irgendwann "back to the roots" und wir bekommen unseren Kraftstoff in der Apotheke, wie ganz am Anfang der Motorisierung. :confused:

    Wie sieht das Ganze eigentlich in unseren Nachbarländern wie Dänemark und Holland aus?

    Gruß
    Jan
     
  13. mercedes-martin

    mercedes-martin Stern, schnell, gut!

    19. März 2006
    Ich glaube so ein hoher Bioanteil ist erstmal wieder nur in Deutschland geplant. Man kann wirklich nur hoffen, daß sich breiter Widerstand regen wird. Hauptsache aber, daß wir auch nach 2016 noch mit unseren Oldies fahren können, schließlich ist auch das schon in acht Jahren...

    Da ist Tobi in Belgien mal wieder fein raus ;)...

    Gruß
    Martin
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Februar 2008
  14. lowin

    lowin Aktives Mitglied

    18. April 2004
    Da ist Tobi in Belgien mal wieder fein raus ...

    Da drängt sich die Frage auf:
    Was kostet ein Einfamilienhäuschen mit drei Garagen in Belgien?
     
  15. ursodent

    ursodent ursus antennae

    9. Mai 2004
  16. G.Wuisman

    G.Wuisman schreibt regelmässig

    457
    17. März 2004
    @ Jan,

    Die Beimischung Verpflichtung stammt der EU her: EUR-Lex - 32003L0030 - DE . Alle Mitgliedstaaten sind also betroffen.
    Die Richtlinie (2003) hat in Artikel 3 als Ziel: 2010 5,75% Beimischung. Weiter geht die Richtlinie nicht. Das Grünbuch (2001) nennt als Ziel 2020 20% aber ist nicht verpflichtend. Holland wird 5% in 2010 erreichen so ist die offizielle Politik. Kein 5,75 weil die Substitution von Mineralöl auch erreicht werden kann durch Benutzung in Energiezentrale oder 100% Biobrennstoff z.B. Biodiesel. Aber, die jüngsten Diskussionen die die Umweltfreundlichkeit der Biokraftstoffe in Frage stellen, haben die Regierung ans zweifeln gebracht. Sie wird sich an der EU wenden mit der Frage ob noch weitergemacht werden muss. Es sollten kein Wälder und Agrargründe geopfert werden für Biobrennstoffe. Nur Abfallstoffe wie Schale der Kaffeebohnen sind dazu geeignet.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Februar 2008
  17. mercedes-martin

    mercedes-martin Stern, schnell, gut!

    19. März 2006
    VDA rudert zurück

    Einige Herren des VDA bekommen nun wohl doch etwas kalte Füße angesichts des wachsenden Druckes in der Öffentlichkeit und stellen eigene Aussagen wieder in Frage, es würden nur 1% oder 375.000 Autos den neuen E10 Kraftstoff nicht vertragen :doh::

    Biosprit-Beimischung: Autoindustrie kassiert umstrittene Schätzung - Auto - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

    Ich habe mal eine persönliche Anfrage an Mercedes gerichtet, wie es denn mit meinen Modellen so mit der Verträglichkeit aussieht und ob Mercedes mir eine bedenkenlose Freigabe bescheinigt. Mal sehen, die Antwort steht noch aus. War wahrscheinlich auch nicht die einzige Anfrage, die dort in letzter Zeit eingegangen ist...

    Gruß
    Martin
     
  18. baschbret

    baschbret Aktives Mitglied

    758
    8. November 2005
    Auch die aktuelle ZEIT fordert Gabriel vehement auf, die Beimischungspflicht wieder rückgängig zu machen. Leider finde ich den Artikel nicht online, aber anscheinend sind noch nicht einmal die Öko-Weisen der Landwirtschaftsministerium mehr dafür. Einerseits sei nicht sicher, ob Bioethanol nicht auf Kosten von Regenwald entsteht, dann entsteht dadurch Druck auf Agrarflächen und damit auf Lebensmittel und außerdem sei noch ungeklärt, wie die Motoren es vertragen. Letzter Absatz: "Der Glaube an den vermeintlich klimaverträglichen Biosprit ist ein gefährlicher Irrtum. Dass sich jetzt zu allem Übel noch die Sorge darüber gesellt, ältere Fahrzeuge könnten mehr Biosprit im Kraftstoff womöglich nicht unbeschadet verdauen, sollte die Politik als Chance begreifen. Sigmar Gabriel sollte besser heute als morgen kraftvoll in die Bremsen steigen."

    Harte Worte für ein ansonsten doch eher moderates Medium.

    Viele Grüße

    Sebastian
     
  19. majus

    majus mag 60er Jahre Mercedes

    980
    22. Mai 2005
    nicht nur Korrosion

    Moin zusammen,

    im Rahmen einer geplanten E85 Umstellung eines W108 mit M129 oder M130, also den Pagodenmotoren sehr verwandten Maschinen, haben wir vor zwei/drei Jahren folgendes herausgefunden:

    Ethanol
    • ist zündwilliger aber träger in der Verbrennung als Benzin (ZZP?)
    • ist korrosiv (Grenzkorrosion), verschiedene Gespräche mit Daimler und Bosch ergaben, daß die Materialien der vorhandenen Leitungen ebenso wie die vom Zylinderkopf und der ESP für ETOH ungeeignet sind
    • setzt einen 30% höhereren Anteil an Kraftstoff im Sprit/Luft Gemisch voraus. Da zur Zeit nur die Rede von 5-20% Ethanol im Sprit di Rede ist, wäre das wahrscheinlich noch zu machen. im Falle von E100 hieße das ein Drittel mehr Kraftstoff pro ESP-Kolbenhub, das leistet die Pumpe sicherlich nicht, Bosch war bisher nicht bereit/in der Lage, diese Infos zu liefern. Im Zweifel müßte man die ESP in ihrer Grundeinstellung jedenfalls ändern.
    • nimmt aus der Umgebungsluft Wasser auf, das ist bei der Verbrennung nicht so toll, vor allem im Falle von Autos, die mehr stehen als fahren. Dagegen helfen Zusätze, die evtl. dem Sprit auch jetzt schon beigemengt werden.
    • verbrennt sauberer, also müßte man theoretisch auf einen anderen CO-Wert einstellen
    • hat (angebliche) schlechtere Schmierfähigkeiten als Benzin, insbesondere für die ESP ist das also ggf. problematisch, da hier die Toleranzen im Bereich 1/1000 liegen
    Alles leider ohne Gewähr, denn verbindliche Aussage wollte keiner der Befragten so recht liefern. Unsere Untersuchung galt wie gesagt einer Umstellung auf echten 85%-Ethanol-Betrieb, aber die Erkenntnisse gelten teilweise bzw. in abgeschwächter Form auch für Gemische mit geringeren Ethanol-Anteilen.

    Wenn jemand diese Informationen be- oder wiederlegen kann, so bin ich interessiert daran...

    Viele Grüße
    Marius - siehe auch: W108 auf Ethanol umrüsten?
     
  20. BMB

    BMB deaktiviert

    30. Juli 2006
    hallo majus,
    in diesem Thread geht es um die geplante gesetzlich verordnete Beimischung von Ethanol zum Benzin bzw. Super und die Folgen für ältere Autos.

    Der Betrieb mit 100% Ethanol ist etwas ganz anderes und in diesem Zusammenhang überhaupt nicht relevant.

    Meine Bitte: Warum eröffnest Du mit Deinem Anliegen, das schon vor drei Jahren eine Totgeburt war, nicht einfach einen separaten Thread?
    Dann können die die sich für Dein Anliegen interessieren dort antworten und die die sich für das Thema Pflichtbeimischung interessieren können hier antworten.

    Das Ethanol bestimmte Materialien angreift und deshalb zur Gefahr für die Motoren bzw. deren Umfeld werden können, steht wohl außer Zweifel, dafür hättest Du Dein altes Thema nicht wieder hochholen müssen.

    So, jetzt könnt ihr wieder auf mich einschlagen.
    Bernd
     
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