Neuzugang im Bergischen - Überholung?

Dieses Thema im Forum "die Mercedes Benz „Pagode“" wurde erstellt von Magnus86, 2. Januar 2016.

  1. Magnus86

    Magnus86 Aktives Mitglied

    428
    3. September 2015
    Soppa,

    wie vielleicht schon bekannt habe ich mir doch noch kurz vor dem Jahreswechsel eine Pagode von Geevers gekauft. Neben ner "kleinen" Vorstellung hier..stehen jetzt natürlich erstmal ein paar Fragen zwecks der Überholung im Raum. Vielleicht könnt ihr mir ja mal eure Meinungen bezüglich meines Vorhabens mitteilen (bin ja was Pagoden angeht noch jungfräulich) :)

    Erstmal zum Auto:
    Es handelt sich um einen 280 SL Automatik aus Californien, Erstzulassung Januar 69 mit Soft- sowie Hardtop. Die originale Lackfarbe war braun, in Amerika wurde sie vor einiger Zeit mal in rot lackiert. Die Laufleistung ist leider wie so oft ein wenig unpräzise. Der Meilentacho zeigt 19.500 Meilen an. Leider funktioniert der Kilometerzähler wohl schon seit ein paar Monaten nicht mehr. Ich gehe aber ohnehin davon aus, dass der Wagen wenn nicht 19.000 sondern 119.000 Meilen auf der Uhr hat.

    Ich habe die Pagode zwar schon ausführlich besichtigt, hatte bei Geevers allerdings nicht die Möglichkeit, auf einer Bühne von unten zu schauen. Das haben wir dann am Donnerstag noch nachgeholt. Die erfreuliche Nachricht:

    Die Pagode ist (auch laut Geevers) ungeschweißt, der Unterboden hat scheinbar (?) noch den originalen Unterbodenschutz und ist auch nach ausführlicher Besichtigung komplett rostfrei. Lediglich an einer Stelle des Längsträgers an der scheinbar mal aufgesetzt wurde, hat der Träger etwas Flugrost angesetzt. Der Kofferraumboden hat den typischen Flugrost-Ansatz (gab es den eigentlich Serienmäßig?) von innen und wird noch behandelt. An vielen Stellen des Unterbodens konnte man (glaube ich) die originale Wagenfarbe erkennen.

    Technisch sieht es hingegen etwas weniger rosig aus:
    Das Automatikgetriebe war untenrum feucht. Woran das liegt konnten wir leider nicht ganz nachvollziehen. Wir haben nun erstmal alles trockengelegt und schauen mal wo es leckt. Ich hoffe mal, dass der Wandler nicht undicht ist. Was ist denn da so in der Regel die erste Stelle, an der man auf Undichtigkeit stößt?
    Das Hosenrohr hat 2-3 "kleine" Löcher und muss getauscht werden.
    Die Servo leckt leider auch. Ich habe hier schon eine Anleitung gefunden wie man diese ersetzt. Ich überlege derzeit noch ob ich diese im Austausch abgebe oder ob mein Bekannter (Oldtimerhändler und Restaurator) diese überholt, da eine Instandsetzung ja nicht unbedingt ohne ist.
    Auch hier wieder die Frage: Gibt es eine Dichtung, die hier in der Regel betroffen ist..oder sollte die Servo direkt komplett überholt werden?

    Dann habe ich noch zwei weitere Fragen bei denen ich mir unsicher bin:

    Der Unterbodenschutz ist an vielen Stellen schon komplett aufgelöst oder zumindest beschädigt, sodass hier und da die originale Farbe zum Vorschein kommt (es ist zumindest nahezu blankes Blech mit leicht braunem Lacknebel). Wie gehe ich hier am besten vor, um die Pagode langfristig zu konservieren?
    Meine Idee war es im Laufe diesen Jahres den gesamten Unterboden mittels Trockeneisstrahlen vom alten U-Schutz und Verschmutzungen zu bereinigen, um anschließend eine gescheite Versiegelung mit neuem Unterbodenschutz durchzuführen. Allerdings weiß ich nicht ob durch das Trockeneisstrahlen nicht auch die ganzen Nahtabdichtungen beschädigt werden? Sonst würde ich diese ggf. ebenfalls erneuern.

    Das Zweite ist die große Unbekannte - der Motor.
    Wenn er jetzt wirklich knapp 190.000 runter haben sollte, ist denke ich bald die Verschleißgrenze erreicht?
    In diesem Jahr wollte ich jetzt nicht unbedingt Unsummen in eine Revision investieren. Mein Bekannter teilte mir mit, dass der Motor einwandfrei liefe. Ich konnte auch keinerlei Anzeichen auf einen sich ankündigenden Lagerschaden oder ähnliches feststellen. Mein Vorhaben bislang sieht deshalb so aus, dass wir zunächst die Kompression überprüfen und ich vor einem Ölwechsel das Motoröl auf Lagerspuren (Metallspäne etc.) überprüfen lasse. Hat mit sowas bereits jemand Erfahrungen gemacht? Und kann ich ggf. irgendwie feststellen, ob mein Motor vielleicht schon mal überholt wurde? Ich habe gelesen, dass man es den Motoren nicht unbedingt anmerkt, wenn sie langsam an ihre Verschleißgrenze stoßen. Mein Motor läuft wie gesagt ohne Probleme. Der Öldruck war im normalen Fahrbetrieb stets auf Anschlag (siehe Foto). Gefahren bin ich insgesamt ca. 250km am Tag der Abholung. Im Leerlauf liegt der Zeiger des Öldrucks knapp über der Hälfte..ich vermute mal bei ca. 2 Bar? Der Motor springt sowohl kalt als auch warm ohne Probleme an. Das einzige was mir aufgefallen ist, ist dass er im Leerlauf etwas weiß hinten raucht. Gibt es typische Anhaltspunkte die ich checken sollte, z.B. Ölfilm im Kühlwasser, die "Ölprüfung", Klackergeräusche etc?

    Fragen über Fragen...ich danke euch schon mal :)
     

    Anhänge:

    Zuletzt bearbeitet: 2. Januar 2016
  2. heinrichB

    heinrichB Aktives Mitglied

    991
    24. Februar 2009
    US Pagode Neukauf

    Hallo Magnus,

    Ölwechsel:
    Aus meiner Erfahrung würde ich immer die kleine Blechölwanne demontieren und von innen säubern. Ich hatte noch keinen Motor (meine eigenen und von Bekannten Mercedes M180-127 130) wo sich in der Ölwanne nicht erheblichen Ölschlamm abgelagert hatte.
    Ölundichtheiten:
    Kontrolliere bitte mal ob es sich um ATF Öl vom Getriebe (rot) oder Motorenöl handelt.
    Solange es Dich nicht sehr stört würde ich weiterfahren und die Sache "im Auge" behalten. Das Getriebeöl incl. des Filters würde ich wechseln. Den Filter gibt es im Zubehörhandel von Markenherstellern. ATF ÖL Suffix A.
    Differenzial Öl Hypoid SAE 85/90 und Kühlflüssigkeit Glysantin G48 (möglichst rechts am Block) würde ich auch wechseln.
    Wer hat den die neuen hinteren Stoßdämpfer gewechselt?
    Benzinpumpe:
    Das Schutzblech für die Benzinpumpe fehlt. Schau Dir mal den Zustand der Benzinschläuche genau an.
    Unterboden:
    Ich würde den Unterboden eisstrahlenlassen und dann aufarbeiten. Entrosten, Rostschutz, 2 K Epoxi Grund, Steinschlag nur dort wo Original und defekt und dann partiell lackieren oder streichen. Hohlraumversiegelung.

    Sternengrüße
    heinrichB
     
  3. MartinK

    MartinK schraubt hemdsärmelig

    19. Mai 2012
    Hallo,

    genau so wie Heinrich es beschrieben hat würde ich es auch machen und dann erstmal in die Saison starten um das Fahrzeug zu Er-Fahren. Diese "Kleinigkeiten" ziehen sich auch oft hin und sind teuer genug.

    Bitte niemals erstmal ohne Not alles auseinanderreissen!

    Ich habe meine Pagode auch mit 119.000 mls gekauft, der Unterboden wurde mit Trockeneis gereinigt und versiegelt, neue Reifen, neue Flüssigkeiten und Motor einreguliert. Er läuft wirklich wie das besagte Uhrwerk obwohl er laut Kompressions- und Druckverlustmessung die handbuchmässige Verschleißgrenze längst erreicht hat. Da der Motor zum Glück nicht weiß wann er verschlissen zu sein hat fahre ich ihn einfach weiter, mache meine Ölwechsel mit Ölanalyse um die Verschleißmetalle im Auge zu behalten und wenn er anfängt größere Beschwerden zu machen, dann kriegt er einen Satz neue Kolben und gut, denn der Öldruck ist trotz oder dank Mobil1 0W40 extrem stabil. Jeder wie er will, aber einen Motor öffnet man meiner Meinung nach nicht, solange er gut funktioniert.

    Es gibt einen Spruch:
    "Früher hatte ich ein gutes altes Auto, dann habe ich es restauriert - ach wäre es doch wieder gut."

    Edit: bei diesen Temperaturen würde ich auf keinen Fall ein 20W50 einsetzen!

    Beste Grüße

    MartinK
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Januar 2016
  4. sternfan

    sternfan Aktives Mitglied

    712
    26. Juni 2005
    Zitat MartinK :
    Es gibt einen Spruch:
    "Früher hatte ich ein gutes altes Auto, dann habe ich es restauriert - ach wäre es doch wieder gut."

    --------------------------------------------------------------------------
    Hallo Martin,
    dieser Spruch sagt nichts Gutes über den Restaurator....:)
     
  5. dirk.rs

    dirk.rs Mitglied

    23
    15. Februar 2016
    Hallo, zum Unterboden des Wagen kann ich nur folgendes empfehlen: Eisstrahlen. Mein Wagen wurde so behandelt und der Erfolg des Eisstrahlen kann sich sehen lassen. Nicht nur das Schmutz, loser U - Schutz entfernt wurden, auch wurde der Motorraum, Motor, Getriebe und Achsen wunderbar gereinigt. Danach habe ich vorhandene Roststellen an der Karosserie gesäubert und danach mit Hohlraumversiegelung und Unterbodenschutz Fluid Film bzw. Perma Film versiegelt. Ich kann nur sagen, sieht super aus und wurde mir auch von Mercedes Restaurationsbetrieb empfohlen. Bezugsquelle: Korrosionsklinik, Haan Gruiten, Tel.: 02104-937870
     
  6. dirk.rs

    dirk.rs Mitglied

    23
    15. Februar 2016
    Betr.: Motor

    Von außen lässt sich ein überholter Motor wohl nur schwer prüfen. So lange der Motor gut läuft, kein übermäßiger Ölverbrauch sich einstellt, Kühlwasserstand stabil ist und der Wagen nicht blau aus dem Auspuff qualmt,
    würde ich außer der normalen Wartungsarbeiten nichts tun. Never change a running Team! Filter, Öl, Zündkerzen und Luftfilter wechseln, Ventile einstellen und fahren.
     
  7. Magnus86

    Magnus86 Aktives Mitglied

    428
    3. September 2015
    Update: Bilder mit H

    Hallo zusammen,

    ich wollte nur kurz mal ein kleines Update geben:
    Nachdem die notwendigen Umbaumaßnahmen erfolgt sind (andere Scheinwerfer, andere Reifen, etc.) hat meine Pagode das H-Kennzeichen trotz "leichter" Inkontinenz bestanden. Ich hab dann den letzten Samstag genutzt und mal ein paar Bilder geknippst. War ja leider der einzige schöne Tag in letzter Zeit. Die Pagode steht inzwischen aber wieder in der Werkstatt. Das Automatikgetriebe ist raus und wird die Tage ersetzt, gleiches gilt für das Servolenkgetriebe. Danach sollte (hoffentlich) erstmal Ruhe sein :D

    @dirk.rs:
    Das mit dem Trockeneisstrahlen werde ich wohl auch machen, bin mal gespannt ob bei meinem Unterboden noch Überraschungen warten...obwohl der originale U-Schutz stellenweise kaum noch vorhanden ist.
     

    Anhänge:

  8. H.J.

    H.J. Aktives Mitglied

    4. August 2009
    Hallo Magnus

    die Kiste sieht super aus, wenn es wärmer wird kommst Du aber einmal vorbei, oder?

    LG Heiner
     
  9. Andrea Sitzwerkstatt

    Andrea Sitzwerkstatt Aktives Mitglied

    926
    24. Mai 2005
    Hallo Magnus,

    der rostige Kofferraum liegt ganz einfah an der Gummimatte.

    Durch Temperaturwechsel entsteht Kondenswasser, welches sich am kalten Metallboden abschlaegt. Bei steigenden Temperaturen verdunstet es und schlaegt sich wiederum an der Gummimatte ab und verhindert das eigentliche Verdunsten. Dieses staendig feuchte Klima beguenstigt natuerlich Korrosionsschaeden. Sehr haeufig ist der Kofferraumboden schon durch. Besser ist es die Gummimatte (wegen der Originalitaet gut und sorgsam wegpacken) zu entfernen und statt dessen eine Teppichmatte rein zu legen und den Boden mal richtig zu bearbeiten.

    Auch unter den Notsitzbrettern ist in den Mulden so eine Ecke, in der sich bei defektem Verdeck gern Regenwasser sammelt. Auch da einfach mal nachschauen.

    Die Sitze Deiner Ausstattung wurden aufgehuebscht, neuer Bezug in MB-Tex Zweiton-Cognac wurde aufgezog. Die Kopfstuetzenbezuege wurden wohl von einer anderen Quelle bezogen, da die Keder/Biesen dort viel dicker sind als bei den Sitzbezuegen.
    Armaturenbrett (Risse in der Instrumentenhutze a bei Reimport-US-Pagoden nicht so selten), Windschutzscheiben-Rahmenverkleidungen, Verdeckkastendeckel und wahrscheinlich auch die Tuerverkleidungen (manchmal sind auch die so verschossen, dass der Zweitoneffekt voellig weg ist und es dann wie Bambus aussieht - nur in den Faltenbalgtaschen kann man haeufig noch erkennen was da mal fuer ein Material drin war) sind noch immer in dem originalen wenn auch zwischenzeitlich etwas verschossenem Braunton geblieben.

    Die Sonnenblenden sind auch arg verknautscht, nehme mal an der Metallrahmen innen ist ebenfalls verbogen, der laesst sich jedoch wieder richten. Doch das Polster ist definitiv hin.

    Eine schoene Pagode hast Du Dir da gekauft und wuensche Dir viel Freude damit. Habe allerdings so meine Erfahrungen mit US-Pagoden.
    Und nicht das Du jetzt denkst ich will Dir Deine Pagode madig oder schlecht machen ,es ist nur das was mir so auf den ersten Blick aufgefallen ist. Habe Routine in der Bildauswertung, auch wenn es hier nur ein kleines Bild war.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Februar 2016
  10. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Auch mal einen Experten drübersehen lassen ...

    Hallo Magnus -


    als Experte für's Geldversenken weil Grotte gekauft, kann ich nur raten, investiere Zeit und vielleicht auch ein bisschen Geld, um mal Experten den Wagen begutachten zu lassen. Dann "restauriert" man auch nicht an den falschen Ecken oder in der falschen Reihenfolge.

    Umgekehrt muss man auch keine Schnellschüsse machen (sagte einer der Vorredner bereits).

    Aus dem Bergischen ist es ja nicht weit in's Ruhrgebiet bzw. in's Sauerland - da gibt es genügend verlässliche Experten.

    ... mehr Schleichwerbung ist ja hier nicht erlaubt ...


    Herzlichen Gruß

    Oliver
    (der immer noch Lehrgeld bezahlt)
     
  11. Magnus86

    Magnus86 Aktives Mitglied

    428
    3. September 2015
    Nabend zusammen ;)

    @Andrea
    Ja die Zweifel von US-Fahrzeugen kann ich verstehen. Ich habe lange Zeit neben dem Studium bei einem US-Oldtimerhändler gearbeitet und habe da schon diverse Spachtelkünste gesehen. An den kritischen Stellen habe ich schon darauf geachtet, dass sich dort keiner dieser Künstler ausgetobt hat. :D
    Klar sieht man es erst vollständig, wenn der Lack dann mal runter ist. Allerdings kann man bei der Pagode ja größtenteils recht gut nachvollziehen, wo am Blechkleid schon mal was gemacht wurde und wo nicht. Auch wenn man es von außen nicht sieht, die Blechdicke und ob mal wo nachgearbeitet wurde kann man hier schon gut sehen (finde ich zumindest). Da habe ich schon unzugänglichere Oldies gesehen. Unter den Notsitzbrettern hatte ich auf der Beifahrerseite etwas Rostansatz, den ich aber bereits entfernt habe um das Blech (hoffentlich) langfristig zu konservieren. Beim Kofferraumboden bin ich mir noch nicht sicher ob ich da mal ran muss. Das wird sich im nächsten Winter zeigen, wenn ich da mal mit dem Negerkeks (darf man das so noch sagen?) drüber gehe. Bei der Sonnenblende wollte sich meine Schwester mal austoben. Die hat mit Leder/Kunstleder zwar noch nicht viel gemacht..aber viel kaputt machen kann man an meinen Sonnenblenden ja ehrlich gesagt nicht mehr ;)
    Mit der Innenausstattung bin ich soweit eigentlich recht zufrieden. Klar..hier und da sieht man schon ein paar Gebrauchsspuren, aber es ist ja auch keine 1er Pagode. Das kommt vielleicht irgendwann mal.

    @Oliver:
    Gibt es einen Beitrag darüber? Ich finde solche "Extrem"-Restaurationsberichte immer unheimlich interessant. Bei meiner ersten Pagoden-Besichtigung hatte ich auch Unterstützung von Heiner, der mich auch auf die verdeckten Schwachstellen aufmerksam gemacht hat. Allgemein habe ich mir hier vor dem Kauf auch viele Berichte angeschaut um zu sehen, worauf ich achten muss. Für mich persönlich war das immerhin ein ganzer Haufen Geld, den ich in die Pagode investiert habe. Da wollte ich nicht voreilig kaufen um dann an eine Ruine zu geraten. Das hatte ich schon bei meinem ersten Oldie (Opel GT). Ich habe bei der Suche allerdings festgestellt, dass die meisten Pagoden von außen erstmal gut aussehen, solange man sich nicht unter das Auto legt ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Februar 2016
Müller Classic Motors
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