Bremskraftregler

Dieses Thema im Forum "Technik - Motor, Getriebe und Fahrwerk" wurde erstellt von Lotte, 6. Juni 2013.

  1. Lotte

    Lotte Aktives Mitglied

    64
    24. Oktober 2011
    Hallo zusammen,

    leider noch ein Problem.

    An der Hinterachse des 280Sl sitzt ja der Regler für die Bremsen - der Fachausdruck ist mir leider nicht bekannt :)
    Mein Problem sind die Dichtungen innerhalb des Reglers. Beide sind auf - kann mir jemand die Teilenummer geben oder mir sagen was man ersatzweise verwenden kann.

    Besten Dank
    Gruß Thomas
     
  2. d.Hahn

    d.Hahn Aktives Mitglied Mitarbeiter Administrator

    20. November 2003
    Hallo Thomas,

    so weit mir bekannt ist wurden Ersatzteile und Rep.-Sätze vom
    Bremskraftverteiler nie einzeln verkauft. Wenn du die Kolbenabdichtung brauchst da müßte ich noch eine neue haben.

    vG
    Detlef H.
     
  3. Ponton 220 S Coupe

    Ponton 220 S Coupe Aktives Mitglied

    268
    18. Juli 2011
    Hallo Detlef,

    hast du fuer mich auch noch eine Dichtung????

    Lieber Gruss

    (auch) Thomas
     
  4. Teddybär

    Teddybär Aktives Mitglied

    121
    7. Februar 2007
  5. d.Hahn

    d.Hahn Aktives Mitglied Mitarbeiter Administrator

    20. November 2003
    Hallo Jens Peter,

    genau so wie Daniel es beschrieben hat.
    Von ihm habe ich damals auch ein paar gekauft.

    Ja, ich habe noch 6 Stück, aber ich denke es handelt sich um den
    kleineren Durchmesser, wenn mir jemand den mal ausmessen kann.

    vG
    Detlef
     
  6. Teddybär

    Teddybär Aktives Mitglied

    121
    7. Februar 2007
    Hallo Detlef,

    nun zieht auch mein Bremskraftverstärker Luft, die Leerlaufdrehzahl erhöht sich beim Bremsen. Nachdem ich wohl alle Beiträge zu diesem Thema gelesen habe, habe ich mir nun einen T 52 bestellt, um (leider) meinen T 51 / 200 zu ersetzen.

    Nun mache ich mir Sorgen um meinen Bremskraftregler. Auch dazu habe ich wohl alles hier im Forum gelesen. Wo kann ich die Gummiteile (Manschette und 2 O-Ringe) bekommen? Kannst Du mir noch eine Manschette besorgen?

    Bisher habe ich immer gedacht, ich brauchte nur die hinteren Bremszangen von 42 mm auf 35 mm Kolbendurchmesser umzurüsten. Aber den Wechsel gab es wohl nur beim W 108/109 zwischen 69 und 70.

    Der BKR scheint doch für alle 250 SL und 280 SL Besitzer zum Problem zu werden. Dazu folgende Fragen:

    Wie können wir da eine Nachfertigung organisieren? An wen müssen wir uns wenden? Ich will mich da gerne einbringen.

    Wer ist überhaupt der Hersteller des BKR? ATE?

    Könnte man nicht wenigstens einen Reparatursatz, z.B. bestehend aus den Gummiteilen nachfertigen oder zusammenstellen. Sicher sind bei einer Überholung Einstellarbeiten erforderlich. Aber die Vorrichtung ist nicht so kompliziert (siehe Oldtimerpro).

    Hat jemand die Maße und Material der O-Ringe?

    Viele Grüße
    [FONT=&quot]Jens-Peter[/FONT]
     
  7. heinrichB

    heinrichB Aktives Mitglied

    973
    24. Februar 2009
    Bremskraftregler Hinterachse 250 280SL

    Hallo,
    ich habe mal gerade im EPC nachgesehen. Dér BKR für die 250 280 SL hat die MB NR. 000 431 3612. Laut Tabellenbuch hat dieser BKR einen Kolbendurchmesser von 16 mm. Der umschaltdruck für den Regler beträgt 30 bar. Die Farbkennzeichnung an der Sechskantmutter ist laut WHB 42-12/1 "rot". Der BKR vom W108 früh hat einen Kolben von 18 mm. Die Farbkennzeichnung ist "grün".
    Weitere Angaben kann ich leider nicht machen.
    Sternengrüße
    heinrichB
     
  8. d.Hahn

    d.Hahn Aktives Mitglied Mitarbeiter Administrator

    20. November 2003
    Hallo Jens Peter,

    O-Ringe habe ich noch ein paar. So ein Gummi Fachmann müßte den Werkstoff rausbekommen- Ich habe versucht mit Daniel Ecker (oldtimer-pro) Kontakt auf zu nehmen. Ist mir aber bis jetzt nicht gelungen.

    vG
    Detlef H.
     
  9. Teddybär

    Teddybär Aktives Mitglied

    121
    7. Februar 2007
    Hallo zusammen,

    wie man dem Tabellenbuch entnehmen kann gab es für unsere Pagoden 2 Bremskraftregler:

    250 SL MB Nr. 000431 34 12 Kolbenduchmesser 18 mm Umschaltpunkt 40 bar
    280 SL MB Nr. 000431 36 12 Kolbenduchmesser 16 mm Umschaltpunkt 35 bar

    Beide nicht mehr Lieferbar. Zuletzt wurde wohl der für den 280 SL auch für den 250 SL als Ersatzteil geliefert.

    Bei ATE war die Kurzbezeichnung BR 18 bzw. BR 16 (Generation I ).
    Laut ATE Bremsen-Handbuch von 1993 gab es Nachfolgemodelle:
    BR 18 (Generation I ) folgt BRM 18 bzw. BRM 4/5 (Generation II ) folgt BRE
    4/5 (Generation III).
    und
    BR 16 (Generation I ) folgt BRM 16 bzw. BRM 4/3 (Generation II ) folgt BRE
    4/3 (Generation III).
    BRM steht für Bremskraftregler Mini und BRE für einen Einschraubregler.

    Ich habe daraufhin eine Anfrage an ATE Classic gestartet und die Antwort erhalten, daß ATE z. Zt. weder mit einer Reparatur noch mit einem alternativen Produkt weiterhelfen kann. In der weiteren Kommunikation habe ich dann erfahren, daß der Regler mit 40 bar die ATE Nr. 03.6023-2040.3. hatte und bei DB durch den 03.6023-7030.3 ersetzt wurde. Der konnte dann zwischen 20-30 bar eingestellt werden.

    Ich habe großes Interesse an einer Nachfertigung, Reparaturmöglichkeit oder der Lieferung eines Reparatursatzes bekundet. Man wollte „am Ball bleiben“. Das macht doch Hoffnung...

    Gruß
    [FONT=&quot]Jens-Peter[/FONT]
     
  10. Ponton 220 S Coupe

    Ponton 220 S Coupe Aktives Mitglied

    268
    18. Juli 2011
    Hallo Jens-Peter,

    bleib hatnäckig dran, ich würde mich freuen wenn du was bewegen könntest.
    Habe auch Interesse.

    Beste Grüsse

    Thomas
     
  11. agenor2000

    agenor2000 Aktives Mitglied

    90
    10. November 2017
    Guten Tag, ich aktiviere nochmals diesen älteren thread. In der späten Phase der Restauration ist nun auch bei meinem Wagen das Problem mit dem BKR aufgetaucht. Irgendetwas im Inneren des Reglers hat sich aufgelöst, sodass an den hinteren Bremsen kein Druck ankommt.
    Kann man durch eine alternative Konstruktion (oder anderen Regler zB aus dem W111) den Original-Regler ersetzen oder lässt er sich reparieren?
    Vielen Dank für Eure Hilfe,
    Jan
     
  12. MartinK

    MartinK schraubt hemdsärmelig

    19. Mai 2012
    Hallo, was ich seit Jahren nicht verstehe frage ich jetzt mal:

    Die Werte sind bekannt, es ist ein simpler mechanischer Bremskraftregler für hydraulische Bremsen.

    Warum kauft ihr euch nicht einfach einen und baut den ein? Warum muss es immer original Pagode sein? Anstatt dessen fahrt ihr lieber ohne, oder mit einem kaputten, oder versucht den 50 jahre alten Mist irgendwie halbschlecht zu reparieren.

    https://atz-online.com/p/opel-kadett-c-mantaascona-b-bremskraftregler-35bar-original/

    https://www.skandix.de/de/fahrzeug-teile/bremse/bremsregelsystem/bremskraftregler-35-bar/1068054/

    Nur als Beispiel, es gibt noch viel mehr. Und bitte auf die korrekte hintere Bremszange mit passendem Kolbendurchmesser denken.

    Gruß, Martin (mit Trommelbremse ohne das ganze Gerümpel)
     
    ursodent gefällt das.
  13. kdskw

    kdskw Aktives Mitglied

    608
    18. März 2014
    Hallo Martin,
    Deine Reaktion kann ich nicht nachvollziehen. Ich hätte vermutlich die selbe Frage gestellt, denn woher (außer man ist ein KFZ-Spezialist (uns da wissen es sicher auch nur wenige)) wissen das dieses Teil ein Allerweltsteil ist, und man jedes Model solange die Gewinde passen benutzen kann? Oder gibt's da doch Unterschiede? Etwas Aufklärung für uns Dummis wäre da hilfreich und einige wären sicher dankbar dafür.
    Viele Grüße Klaus
     
  14. MartinK

    MartinK schraubt hemdsärmelig

    19. Mai 2012
    Hallo Klaus. Das ist pure Physik und etwas Rechnerei. Man muss sich nur mal die Mühe machen, drüber nachzudenken. Ich bin nebenbei bemerkt kein Kfz-Mechaniker nichts dergleichen.

    Die Daten sind doch alle vorhanden. Mann muss nur die richtigen Bremszangen mit dem richtigen Bremskraftregler kombinieren. Bitte seht mir nach, dass ich das jetzt nicht auch noch aufliste.

    Die Regler haben normalerweise ein gängiges Bremsengewinde und lassen sich in die Leitung einbauen. Fertig.

    Gruß, Martin
     
  15. schlüssellos

    schlüssellos Aktives Mitglied

    4. Februar 2009
    Hallo Martin,

    ich habe da im Moment keinen Bedarf und lese nur aus allgemeinem Interesse mit.

    Aber wenn ich die Beiträge richtig verstanden habe, wäre doch eine solche Auflistung, oder wenn das zuviel Mühe macht, wenigstens ein oder zwei Beispiele, genau das, was offenbar vielen helfen würde.

    Und wenn Du Dir doch schon Gedanken gemacht und das so schön ausgetüftelt hast, warum sollte es dann nicht mit dem Forum geteilt werden, hier oder in der Wissensdatenbank?

    Es winken immerhin "Ruhm (oder wenn Du lieber magst: Rum) und Ehre"! :bierkrug:

    Grüße, Felix
     
  16. MartinK

    MartinK schraubt hemdsärmelig

    19. Mai 2012
    Felix. Dafür fehlt mir im Moment die Zeit und ausserdem kann ich hier bei sicherheitsrelevanten Bereichen keine Empfehlung aussprechen kann. Nachher wickelt sich einer um den Baum, und dann heißt es, der Martin hat aber gesagt....

    Es ist doch nicht schwer. Die Pagode hatte bei bestimmten Modellen bestimmte Bremszangen mit bestimmten Durchmessern der Kolben, dazu wurde ein Regler mit einem bestimmten Druck kombiniert.

    Was der geneigte Pagodenfahrer nun machen muss, ist herauszufinden, welche Bremse hinten mit welchem Hauptbremszylinder und welchem Regler laut WHB oder ET-Katalog zusammen gehört. Dann sucht man sich den passenden Regler aus und baut den ein. Ich empfehle aus Gründen der Lebenswichtigkeit und ggf auch aus Gründen im Versicherungsbereich NUR Bremsenteile einzubauen, die korrekt zusammen gehören.


    Ich habe einen 230SL und die Scheibenbremsenanlage der späteren Modelle nicht auswendig auf dem Kasten, ebenso habe ich keine ET-Liste der 250/280 Pagoden.

    Da sollte sich jetzt einer Gedanken machen, der die passende Literatur hat.

    Gruß, Martin

    Nochmal ein Edit zur Scheibenbremse an der Pagode an sich:
    Der 230SL hat eine angemessen dimensionierte Trommelbremse hinten. Die Trommelbremse ist besser als sie geredet wird. Aber damals wurde aus mir nicht bekannten Gründen in die Modelle W113 dann hinten eine Scheibenbremse verbaut. Die Gründe können sein: Einfacher in der Wartung, Teilevereinheitlichung mit den anderen Modellen (Lagerhaltung, Kosten), Prestige (4 x Scheibe), oder was auch immer. Da der 250SL auch 150PS hatte, wie der 230SL, kann es nicht an der Leistung des Motors gelegen haben.

    Es ist Gerüchten zur Folge nach der Umstellung auf Scheibenbremse hinten zu schweren Unfällen nach Gefahrenbremsungen gekommen weil die Hinterachse wegen der leistungsfähigeren Scheibenbremse überbremst hat und die Fahreuge unkontrolliert ausgebrochen sind. Ganz klar sollte die Vorderachse immer vor der Hinterachse blockeren weil bei stehenden Hinterrädern die Seitenführung weg ist. Wie dem auch sei. Dann wurde zur Vermeidung dessen im Laufe der "Modellverbesserung" mit verschiedenen Bremskraftreglern und Bremszangen mit verschiedenen Kolbendurchmessern an der HA "experimentiert".

    Im Ergebnis gab es sicher eine funktionierende Einheit und MB hat das sicher auch nach bestem Wissen und Gewissen entwickelt.

    Leider ist es bei Scheibenbremsen so (und bei allen klassischen Mercedes-Benz, die ich bisher hatte), dass die hinteren Scheibenbremsen oft nicht ausgelastet sind. Bei defensivem Fahren und wenig aggressivem Betätigen des Bremspedals, wird im Grunde nur über die Vorderachse gebremst und die Hinterachsbremse geht mit der Zeit fest. Den Scheiben sieht man das oft an und nach einigen Jahren wird dann bei der Hauptuntersuchung dann die hintere Bremse ungleichmäßig oder wirkungsschwach. Gelegentlich sieht man auch zunehmend optisch, dass die hintere Scheibe nicht mehr glänzt.

    Ich würde bei einer Scheibenbremse hinten den Bremskraftregler rauswerfen und anstatt dessen das Bremsverhältnis ausrechnen und eine viel kleinere Bremszange hinten montieren, die dann auch angemessen dimensioniert ist. Die Begründung ist wie Folgt:
    Wenn z.B. der Hauptbremszylinder bei voller Betätigung 80 kp/cm2 bringt, dann wird mit Regler, die Bremse hinten auf 35 oder 40 kp/cm2 reduziert, also der Druck wird mindestens halbiert (!). Ich würde schauen, dass ich eine Bremszange mit Kolben bekomme, die von vorne herein bei 80 kp/cm2 Primärdruck auch nur das Äquivalent von z.B. 40 kp/cm2 an die Bremsbeläge weitergibt. Das rechnet man dann aus und sucht sich Bremszangen mit entsprechend kleinen Kolben.

    Dafür kann man natürlich keine Bauanleitung ins Netz stellen!

    Wer aber ohne Bremskraftregler mit einer viel zu großen S-Klasse Bremse hinten herumfährt, der sollte sich sein Totenhemd bei jeder Fahrt schon mal drunter ziehen.

    Genug theoretisiert. Das sind nur meine Gedanken, meine Ideen. Jeder ist für seine Bremse selbst verantwortlich, oder die Werkstatt, die es macht. Aber leider gibt es "Werkstattumbauten" von z.B. 4.08er Ami-Achsen auf 3.69 Achsen aus anderen Modellen, wo die Bremse einfach mit übernommen wurde, ohne sich Gedanken gemacht zu haben. Oder noch schlimmer: "WIr haben die große Bremse hinten drin gelassen, ist eh besser!" Das ist dann halt grob fahrlässig.

    Die Bremsanlage ist ein "Gesamtkunstwerk" aus Hauptbremszylinder, Bremszangen (Kolbendurchmesser), Bremsscheiben (Scheibendurchmesser), Bremskraftregler (Abschaltdruck), Achslasten, etc. und sollte in der Dimensionierung der EInzelteile streng den Herstellervorgaben entsprechen! Oder wenn man es verändert, muss man wissen was man tut.

    Nochmal Gruß, Martin. Man muss es nur machen.

    Der seine 3,46 aus der V8-Limo für den 230SL umständlich auf Trommel umgebaut hat, um genau dieser Problematik zu entgehen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Februar 2020
  17. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Neben Martins technischer Übersicht über die Bremsanlagen hier noch folgender Hinweis - das Thema Scheibenbremsen und Bremskraftregler (oder eben nicht, wenn bei z.B. an HA kleine Bremszylinder verbaut sind [Limousine NICHT Pagode] sind im WHB für die 280 SL (gibt es auf der Website vom VdH zum Durchblättern) gut beschrieben - insbesondere auch woran man die unterschiedlichen Ausführungen erkennt.

    Ein Fachmann wird einen defekten BKR auch instandsetzen können - ist ja wirklich nur Mechanik. Nur nicht als NICHT-Fachmann das Ding öffnen - die Feder saust einem schnell mal um die Ohren [oder schlimmer].

    Darüber hinaus empfehle ich unsere Wissensdatenbank - der Artikel dort hat mir auch sehr geholfen, um einen Überblick zu bekommen.

    Herzlichen Gruß und viel Erfolg
    Oliver
     
  18. Uli aus S

    Uli aus S Aktives Mitglied

    28. April 2004
    Kleiner Hinweis.
    Die bislang freizugänglichen VDH Flipbooks sind zurzeit Offline.
    Ein Schlauberger hatte eine Möglichkeit gefunden, die Books downzuloaden und die Anleitung dazu ins Netz gestellt.
    Gruß Uli aus S
     
  19. MartinK

    MartinK schraubt hemdsärmelig

    19. Mai 2012
    So Leute kann man nur am Sack aufhängen und auf Sparflamme grillen.
     
    citynails gefällt das.
  20. lowin

    lowin Aktives Mitglied

    18. April 2004
    Werteverfall - alles was machbar ist wird gemacht.
    Wenn sich das einer für seinen eigenen Bedarf in der Garage herstellt, bitte.
    Aber gleich vertreiben, vielleicht noch gegen bare Münze, schlimm.
    Es gibt keine adäquaten Sanktionen für solche Diebe.
     

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Müller Classic Motors
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