Diverse Probleme Zündung / div. philosophische Betrachtungen zu Ignition123

Dieses Thema im Forum "Technik - Motor, Getriebe und Fahrwerk" wurde erstellt von goldhamme_rulez, 18. Februar 2020.

  1. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Moin -

    nach ein bisschen Probebetrieb ist das ein oder andere Kabel in die Knie gegangen.

    Da die Stecker etc. noch gut sind und Widerstand haben, wollte ich jetzt mal schnell die Kabel ersetzen.

    Für eine historische Zündanlage - ist da 1mm Kupfer mit 7mm Außendurchmesser PVC richtig?

    Danke
    Oliver
     
  2. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Moin -

    wie sich herausstellt war es nicht nur das Kabel.

    Für eine Woche oder so lief der Motor (nach 12 Jahren Standzeit) sehr gut. Als ich mich dann daran machen wollte ihn fein einzustellen - richtiger Leerlauf, perfekter Schließwinkel und Zündzeitpunkt etc. - sprang er irgendwann gar nicht mehr an.

    Ich habe mittlerweile folgendes gemacht - 250er AT Motor:

    1. Benzinpumpe - Druck und Fördermenge okay / es riecht nach mehreren Startversuchen auch deutlich nach Benzin und läuft auch aus Saugrohr wieder raus
    2. Verteiler zerlegt und wieder zusammen gebaut - Fliehkraftverstellung etc. sollte alles funktionieren - auch die Unterdruckdose
    3. Zylinderkopfdeckel abgeschraubt und bei niedergedrückten Ventilen, den Verteiler richtig herum eingesetzt
    4. Unterbrecherkontakt mit sehr wenig Abstand eingestellt (0,25mm - Messgerät zeigt mit Anlasserdrehzahl 38-42 Grad Schließwinkel an)
    5. Zündzeitpunkt mit Abriß Kontrollleuchte auf 6 Grad vor OT eingestellt und mehrfach auf Zündung 1. und 6. Zylinder kontrolliert

    5. Nach diversen Handbüchern folgende Kontrollmessungen durchgeführt:
    - Zündkondensator okay
    - Zündspule okay
    - U-Kontakt per Hand geöffnet und geschlossen - es gibt einen Funken
    - Zündkabel durchgemessen (ab Verteilerkappekontakt bis Zündkerzenstecker alle 6 - um die 6k Ohm [entstörte Stecker])
    - Kabel von der Zündspule bis in die Verteilkappe hinein gemessen - etwas um 2k Ohm

    Problem ist nun folgendes - Motor startet nicht - wahrscheinlich weil kein Zündfunke.

    Habe folgende Beobachtung gemacht - mit Stroboskopleuchte, die extern Strom bekommt:
    1. Induktion am Zündspulenkabel zeigt regelmäßigen Zündimplus
    2. Nur Zylinder 5 und 2 zeigen über Induktion regelmäßigen Zündimpuls ... andere Kabel keinen und nur einmal
    3. Wenn ich andere Kabel an Verteilerkappe an Zylinder 5 anschließe, zeigen diese ebenfalls regelmäßigen Impuls

    Da ich sowohl Zündfinger als auch Zündkappe zunächst durch fabrikneue Beru Teile getauscht hatte und die alten Bosch Teile, die schon deutlich abgenutzt waren [aber bei den ersten Startversuchen, nach dem Motoreinbau als er lief, drin waren], in den Müll getan hatte. Habe ich die Beru Teile wieder ausgebaut, da gefühlt der Abstand zwischen Finger und Kontakten in der Kappe zu groß, und die alten Bosch Teile wieder rein.

    Warte gerade auf neue Zündspule und neue Bosch Verteilerkappe und -finger.

    Denn für mich kommen jetzt nur noch zwei Fehlerquellen in Betracht:
    1. Verteilerkappe und -finger zu abgenutzt, so dass nur noch unregelmäßig Zündfunke in der Kappe verteilt wird
    2. Zündspule zu schwach und kurz vor dem Exitus, die somit nur noch unregelmäßig genug Zündspannung aufbaut

    Würde nun trotzdem von Euch gerne wissen:
    - Hatte jemand schon ähnliche Probleme ?
    - Gibt es vielleicht noch andere Quelle für meinen fehlenden Zündfunken ?
    - Funktionieren die Beru Kappe/Finger tatsächlich bei irgendjemanden ?
    - Gibt es einen Versuchsaufbau, um ALLEINE und BEI TAGESLICHT den Zündfunken an den Zündkerzen zu beobachten ?

    Herzlichen Dank
    Oliver
     
  3. lowin

    lowin Aktives Mitglied

    18. April 2004
    Hallo Oliver,
    ich habe bei meinem M127II Motor keine mechanischen Zündverteiler mehr. Nutze eine 123 Ignition.
    Und in deren Beschreibung steht daß nach ?? Km die Kappe und der Läufer ausgetauscht werden soll.

    Ich ja auch für mich simpel, also wollte ich diese Bosch Teile kaufen. Nix, gab nur Beru.
    Also habe ich die Bosch Teile beim ursprünglichen 123 Ignition Lieferant für erheblich mehr Geld bestellt.
    Und umgehend Beru geliefert bekommen. Naja, die werden schon wissen was sie da für die Ignition verkaufen.
    Um es abzukürzen.
    Ich habe danach dreimal die Kerzen gewechselt weil jeweils die No.1 nach kürzester Zeit total zugerust war.

    Bei unserem kleinen privaten Bündiger Schraubertreff im letzten Jahr haben die Freunde allesmögliche geprüft
    – ohne etwas zu finden.
    Dann als letzten Test wurden nochmal die vorherigen Bosch Teile eingebaut. Wie gesagt, hatte sie ja nur wg.
    der tech. Anleitung gewechselt.
    Und jetzt nach mehreren Fahrten, so auch heute, ist die Kerze No1 normal wie die anderen auch.

    Oliver vielleicht hilft die das ein klein wenig, und mit Bosch Verteilerkappe und Läufer ist dein Problem gegebenenfalls
    gelöst. Das wünsche ich dir.

    Grüße
    norbert
     

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    Zuletzt bearbeitet: 14. März 2020
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  4. kdskw

    kdskw Aktives Mitglied

    608
    18. März 2014
    Hallo Oliver, sind Kupfer oder Kohlefaser Kabel verlegt. Ich kenne es so Kuperkabel und dann entstörte Stecker. Woher kommen die 2 k Ohm im Zündspulenkabel. Das sollte Null haben, da Kupfer. Ich meine das ich beim VDH von einer "neuen" Verteilerkappe gelesen habe. Dort ist aber die Zündreihenfolge falsch eingegossen. Schließt man nach Aufdruck an so läuft der Motor nich richtig.
    VG Klaus
     
  5. coca-light

    coca-light Aktives Mitglied

    526
    16. Juli 2006
    Servus Oliver,...

    Wenn es schon nach Benzin riecht und aus dem Saugrohr läuft (wo genau?), stimmt was nicht mit Deinem Kaltstartventil.

    Entweder ist es intern undicht, oder es wird beim Starten permanent (oder zu lange) angesteuert.

    Ist das KV überholt und geprüft intern dicht?!

    Stimmt die elektrische Ansteuerung?
    Ist also der Thermozeitschalter noch i.O.?
    Ist das 1-Sekunden-Relais noch intakt?


    Grüße
    Peter
     
  6. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Herzlichen Dank - da war ja wirklich geballter Sachverstand unter der Haube !!!!!
     
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  7. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Hallo Klaus -

    die Kabel haben allesamt nahezu 0 Ohm Widerstand, da Kupfer mit PVC.

    Die 2k Ohm Widerstand kommen von den beiden Steckern (an der Zündspule und an der Verteilerkappe) - hatte jedes Teil einzeln gemessen und dann wieder zusammengeschraubt.

    Die Zündreihenfolge stimmt auch - weil nach WHB bzw. Zylinderkopfdeckel ... und wie gesagt, es kommt ja offenbar nur bei zwei Zündkabel überhaupt ein Zündungsstrom an ... bei den anderen 4 scheint der Impuls in der Kappe "hängen" zu bleiben, da die Zündkerzen selbst ja auch funktioniert haben und neu sind.

    Danke
    Oliver
     
  8. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Lieber Peter -

    danke fürs Abprüfen - denke, dass im Großen und Ganzen der Kaltstartmechanismus funktioniert (siehe rote Kommentare zu Deinen Fragen). Die paar Mal, die der Motor lief, ist er auch regelmäßig beim Warmwerden ausgegegangen, weil die Drehzahl zu weit runterreguliert wurde.

    Herzlichen Gruß
    Oliver

    P.S.: Gibt es noch einen Weg, die Anfettung in der ESP (bei mir durch Kaltstartmagnet) zu prüfen, ohne die ihm WHB beschrieben Vorgehensweise, die ESP zu zerlegen ?
     
  9. kdskw

    kdskw Aktives Mitglied

    608
    18. März 2014
    Hallo Oliver,
    gerade habe ich noch einmal im WHB (Seite 82-20/1) nachgelesen. Dort steht, 6x 5K Ohm Zündkerzenstecker, 7x 1k Ohm Verteilerstecker aber an der Zündspule gehört kein Widerstandsstecker hin. Das Ändert aber sicher nichts an dem Problem.
    VG Klaus
     
  10. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Danke Klaus -

    werde ich wohl wieder zurück ändern - bei mir ist der Stecker in der Mitte (von der Zündspule) an der Verteilerkappe zerbröselt und da das Kabel alt war, habe ich einfach ein neues Kabel mit zwei neuen Steckern gebaut. Werde jetzt Kabel mit dem Kontaktendstück besorgen.

    Glaube aber eigentlich auch nicht, dass dieses 1k Ohm zusätzlich den GROSSEN Unterschied macht.

    Herzlichen Gruß
    Oliver
     
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  11. Roland

    Roland Aktives Mitglied

    65
    14. September 2004
    Hallo Oliver,

    wenn das Auto gefahren ist und jetzt nicht mehr, helfen die ganzen Messungen nichts. Entweder es gibt einen Zündfunken oder nicht. Und das bekommt man sehr leicht raus, in dem man eine rausgeschraubte Kerze mit Zündkabel auf den Verntildeckel legt und startet. Dies geht auch bei Tageslicht oder einfach Garagentor schließen und auch Allein, wenn man neben dem Wagen stehend den Anlasser betätigt. Wenn es nicht funkt, alle sechs Kerzen durchprobieren. Wenn keine funkt, kann die Isolation der Schraube, die seitlich durch den Zündverteiler geht defekt sein. Hatte nämlich ähnliches Problem: Auto lief -auch nach 10 Jahren Standzeit- zuerst einwandfrei auf allen Zylindern, dann nach Wechsel des U-Kontakts ist er gar nicht mehr angesprungen. Ursache: Beim Wechsel des U-Kontakts ist die Isolierung der U-Kontaktschraube am Zündverteiler gebrochen, was ich nicht bemerkt hatte. Somit hatte ich einen Masseschluß, der jeglichen Zündfunken eliminiert. Diese Schraube muß mittels beidseitigen Unterlagscheiben aus nichtleitendem Material (ähnlich Leiterplattenmaterial) gegen Kontakt zum Verteilergehäuse isoliert sein. Vielleicht prüfst Du dies zuerst bevor Du viele Messungen machst und noch mehr Teile wechselst. Und: Eine Abnutzung zwischen Finger und Kappe kann es eigentlich nicht geben, da, wenn alles richtig verbaut ist, immer etwas Luft zwischen Finger und Kappe ist. Lediglich der Stromabriss hinterläßt bei jedem Vorbeifahren des Fingers am Kontakt in der Kappe eine kleine Schmauchspur, sont nichts.
    Viel Erfolg und Grüße,
    Roland
     
  12. kdskw

    kdskw Aktives Mitglied

    608
    18. März 2014
    Hallo Oliver, kennst Du diesen Prüfstecker für den Zündfunken?
    https://www.ebay.de/itm/12V-Auto-Re...48cce369a1:g:fbkAAOSwkTVdFDLY&redirect=mobile
    Ist in der Verteilerkappe der federnde Mittenkontakt noch vorhanden? Der kann abbrechen?
    Stimmt der Unterbrecherabstand immer noch? Im Herbst bin ich mit einem MG hängen geblieben. Als Fehler stellte sich dann der "Drehpunkt" = Fixierpunkt vom Unterbrecher raus. Das Loch im Unterbrecher hat 4,9mm Durchmesser. Der Haltestift aber nur 4,6mm. Je nach dem an welcher Seite der Unterbrecher bei der Einstellung anlag konnte sich der Unterbrecher und damit der Abstand ( soll 0,35mm) auch gegen null verschieben. Eigentlich war die Schraube fest, aber für die letzten 1000km wohl nicht fest genug. Da bei mir im sl eine 123 eingebaut ist weis ich nicht ob so etwas auch in Deinem Verteiler geschehen kann.
    Viel Glück bei der Suche wünscht Klaus
     
  13. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Herzlichen Dank für die weiteren Tipps - komme aktuell leider nicht in die Werkstatt wegen den Corona Ferien der Kinder.
     
  14. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Kleines Update -

    Motor läuft wieder / Zeit zum richtigen Durchtesten hatte ich noch nicht

    Gründe:
    1. Es scheint tatsächlich ein Stecker zu viel an der Zündspule gewesen sein bzw. die zusätzlichen 1k OHM
    2. Habe ich es mehrmals geschafft, den Verteiler 180 Grad verdreht einzubauen
    3. Und dann noch eine lose Steckverbindung am Regler

    Bemerkung: Habe jetzt Verteilerkappen und Verteilerfinger von drei Herstellern - die von BOSCH und Bremi (Kappe 8,22 EUR) / Facet (Finger 3,30 EUR) passen sehr gut - während die von Beru zwar funktionieren, aber "gefühlt" nicht so gut passen.

    Motor läuft gut allerdings zeigt das Messgerät einen Schließwinkel von nur 30° und dass obwohl der Unterbrecherabstand bereits nur 0,25mm beträgt. Um den Schließwinkel von 38° zubekommen, müsste der Abstand ja noch kleiner werden ... kann das sein? Oder soll ich es lieber erstmal so lassen, Zündzeitpunkt korrekt (30° v. OT bei 3.000 / 4.000 U/min bzw. 8/9° v. OT bei Leerlauf) und Schließwinkel "nur" 30° ?

    ODER erstmal Leerlauf richtig einstellen, Motor war ja noch nicht warm und lief auf noch auf Starthilfe mit Zusatzsprit und Zusatzsprit, und dann nochmal messen ?

    Herzliche Grüße
    Oliver
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. April 2020
  15. zebulons

    zebulons Aktives Mitglied

    366
    3. Januar 2006
    Hast Du das Messgerät auf 6-Zyl. eingestellt?
     
  16. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Ich bin mir NATÜÜÜRLICH sicher, dass es auf jeden Fall richtig eingestellt ist :koenig:

    Aber, Du hast recht, sollte ich beim nächsten Mal nochmals checken ...
     
  17. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Nächstes Update:

    Schließwinkel bei Anlasserdrehzahl: 40° (also in der Norm), fällt im Leerlauf aber auf 30°.

    Motor läuft aber schön rund, so dass ich denke, dass Schließwinkel okay ist.

    Fettzug und Kaltstartventil arbeiten auch okay.


    In den letzten Wochen haben leider meine beiden Benzinpumpe sich immer abgewechselt im kaputt gehen, so dass ich teilweise georgelt und georgelt haben und am Ende hat er einfach keinen Sprit gekriegt.

    Bei meiner langen Benzinpumpe habe ich mich gewundert, warum der Keil des Pumpenrads sich immer verabschiedet hat. Und erst heute habe ich dann bemerkt, dass die Welle nicht weit genug rausschaut aus dem Gehäuse. Auf Peters Fotos ist mir das nicht aufgefallen, aber ich habe noch eine defekte im Schrank liegen und im direkten Vergleich sah man es deutlich.

    Ende vom Lied - ein Vorreparateur hat die Reihenfolge der Befestigungsplatte und der Anschlagscheibe für das Kugellager vertauscht, so dass die Welle gar nicht "tiefer" konnte. Alles in allem hatte das so ins Gehäuse gepasst, ist nur oben am Deckel ein bisschen angestoßen und das Pumpenrad wurde halt nur halb gehalten - aber für 30 Minuten Betrieb oder so hatte es immer gereicht ...

    Mal sehen, ob sie jetzt länger durchhält ...
     
  18. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Weiteres Update:

    Habe den Motor nur nach tagelangen Laden der Batterie zum Laufen gebracht, dann sprang er an. Aber beim erneuten Start, dreht der Anlasser zu langsam. Musste ne neue Batterie kaufen, nachdem ich nochmals die Anschlüsse des Anlasser überprüft hatte und sogar den Kabelschuh am Anlasser neu verlötet hatte [geht deutlich schlechter im eingebauten Zustand :koenig:] ohne Verbesserung.

    Merke also - zur Inbetriebnahme eine günstige kleine Allerweltsbatterie kaufen. Die gut aussehende Oldtimerbatterie erst dann einbauen, wenn alles läuft. Die hat wohl das ganze Orgeln zwischendurch nicht gut überstanden.

    Jetzt kann ich endlich an die Feineinstellung und Abgasmessung gehen.

    Schönes Wochenende noch -

    Oliver
     
  19. Roland

    Roland Aktives Mitglied

    65
    14. September 2004
    Hallo Oliver, warum nutzt Du keine Starthilfe eines Zweitfahrzeuges das im Standgas läuft, bevor Du eine neue Batterie leerorgelst? Und: Wenn eine Pagode richtig eingestellt ist, alle Kontakte in Ordnung sind, egal ob verlötet oder nicht, springt sie sofort an. Wenn nicht, erst Fehler suchen und beheben, sonst ist das nur „try and error“ Grüße, Roland
     
  20. luftikuskh

    luftikuskh Aktives Mitglied

    334
    5. Juni 2011
    .. wenn das Thema auch erledigt ist, hatte das auch. Der Zündfünke alleine bei ausgebauter Zündkerze sagt nicht alles aus,da brächtest du schon diese durchsichtige Kontrollzündkerze,
    ich habe damals den ganzen Spuk mit Vorwiderstand rausgeschmissen incl. Kontakte und diese
    durch den Magnetring von www.simonbbc.com ersetzt. Dazu braucht man nicht die kostspieligen 123 Igniton. Bei mir ist das jetzt über 10 Jahre drin mit = 0 Problemen
     
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