Auspuff-Probleme

Dieses Thema im Forum "der Stammtisch" wurde erstellt von Rauchi, 12. Februar 2009.

  1. joepagode

    joepagode vulgo "250sl"

    21. April 2004
    Entschuldigung ....

    Sorry, Michael, es muss " Baldhamma Dich, Rauchi...." heissen:),
    weil als Baldhamer samma ja imma bald dahamm....

    Lieber Pedalo, Rauchi find ich xd echt guad, des weasd etz blos ned vasteh kenna:) (hätte mir als Nickname auch gut gefallen....:D;):cool:)

    ZURÜCK ZUM HERCULES-AUSPUFF!

    Antwort 1:.................................................
     
  2. Wasserscheu230SL

    Wasserscheu230SL Aktives Mitglied

    425
    24. Oktober 2004
    Hey Thomas,
    da nimmt man Stahlwolle, damit noch etwas durchgeht, sonst läuft die Mühle
    ja gar nicht mehr.:)

    Gruß Ralph
     
  3. Rauchi

    Rauchi Mitglied

    9
    12. Februar 2009
    stahlwolle fällt mir doch aber mit der zeit zusammen des hab ich ja auch schon in Betracht bezogen ...
     
  4. joepagode

    joepagode vulgo "250sl"

    21. April 2004
    86974 ......

    Apfeldorf....??? Mmmmh, wer denn,wie denn, was denn?:confused::confused:

    Bürgermeister: Georg Epple
    Gemeindeverwaltung: 86974 Apfeldorf, Kinsauer Str. 2,
    Telefon 0 88 69/2 29, Telefax 0 88 69/9 20 80
    E-Mail: Rathaus.Apfeldorf@online.de
    Homepage: www.apfeldorf-lech.de
    Einwohner: 1.084
    Fläche: 12,35 qkm
    Ortsteile: Unter- und Oberapfeldorf, Apfeldorfhausen, Apfeldorf-Wies
    Verwaltungsgemeinschaft: Reichling
    Mitgliedsgemeinden: Apfeldorf, Kinsau, Reichling, Rott, Thaining, Vilgertshofen



    Geschichte

    In bisherigen Veröffentlichungen, beispielsweise im Landsberger Kreisheimatbuch, ist zu lesen, dass der Name des Dorfes Apfeldorf erstmals 1313 in einer Augsburger Urkunde auftaucht. Durch neue Recherchen entdeckte man eine frühere Urkunde aus dem Apfeldorfer Pfarrarchiv.

    Dort wird eine zweibändige Handschrift aufbewahrt, die Mitte des 18. Jahrhunderts von Franz Töpsl, dem Probst des Augustiner Chorherrenstifts in Polling, geschrieben wurde. Was hat Apfeldorf mit Polling zu tun? Die Antwort findet sich bereits in der ersten Urkunde, die Töpsl in ihrer ganzen Länge zitiert. Sie stammt aus dem Jahre 1305 und schildert, wie das Kloster Polling in den Besitz der Pfarrei Apfeldorf gekommen ist. Eine Abschrift der Urkunde befindet sich auch im Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München.
    Dieser Kauf- und Schenkungsbrief besagt, dass ein „Hainricus des Ennis“ und seine Frau „Elisabeth de Wilhain“ dem Kloster Polling ihre Rechte an der Pfarrei Apfeldorf zum Teil verkauft und zum Teil verschenkt haben. Heinrich von Enn und Elisabeth von Weilheim waren also die Kirchenherren in Apfeldorf, was auch aussagt, dass die Geschichte Apfeldorfs nicht erst mit dieser Ersterwähnung beginnt. Das Rechtsgeschäft wurde am 12. März 1305 im Kloster Wessobrunn besiegelt. Unter den Zeugen, die es bestätigt haben, befindet sich auch ein „Dominus Hainricus Rector Ecclesiae in Apheldorf“, Herr Heinrich, Vorsteher der Kirche in Apfeldorf. Pfarrer Heinrich ist demnach der erste Pollinger Klosterpfarrer in Apfeldorf. Die enge Verbindung der Apfeldorfer Pfarrgemeinde zum Kloster Polling hatte bis zur Säkularisation im Jahre 1803 Bestand.


    Unzertrennbar mit der Geschichte Apfeldorfs ist auch das alte Pflegegericht Rauhenlechsberg verbunden, von dem es in alten Schriften heißt, dass es ein uraltes Schloß und Gericht sei. Auf einem rauhen Berg nebst dem Lechfluß gelegen, gab man ihm diesen klangvollen Namen. Das Pflegegericht umfasste die Dorfschaften Apfeldorf, Birkland, Kinsau, Peißenberg, Reichling, Stadl und Mundraching. Rauhenlechsberg ist auch dadurch bekannt geworden, als hier der bekannte Jägerwirt von München, einer der Anführer des bayerischen Volksaufstandes von 1705, gefangen genommen wurde. Mit der Säkularisation erfolgte die Einverleibung des Pflegegerichts in das Landgericht Schongau.

    Die restliche Geschichte von Apfeldorf liest sich wie in vielen Dörfern des Lechrains. Kriege, Pest und Hagelschlag vernichteten immer wieder den kargen Lebensunterhalt. Die Gewerbestruktur war noch bis 1900 von der Flößerei auf dem Lech und der Landwirtschaft bestimmt. Die Apfeldorfer Flößer brachten ihre Holz- und Warentransporte bis Wien und Budapest.
    Heute ist Apfeldorf eine selbständige Gemeinde mit gut 1000 Einwohnern, die sich durch die reizvolle Lage am Lech und einer gut funktionierenden Dorfgemeinschaft ihren ländlichen Charakter erhalten hat. In Zusammenarbeit mit der Direktion für ländliche Entwicklung ist man derzeit bemüht, diese dörflichen Strukturen zu erhalten und nach unserem Leitspruch „Übern Lech dahoa“ auch für die Zukunft lebens- und liebenswert zu machen.




    Sehenswertes der Gemeinde

    Die Pfarrkirche "Heilig Geist" hat einen spätromanischen Westturm mit Satteldach, einen spätgotischen Chor (der um 1740 stuckiert wurde) und ein barockisiertes Langhaus.

    Der Plan zum 1747 vom Kloster Polling erbauten Pfarrhof mit hübscher Innenhalle stammt von dem großen Barockbaumeister Johann Michael Fischer.
     
  5. woof

    woof Olivenchauffeur

    221
    16. Februar 2008
Schlagworte:
Müller Classic Motors
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