Luftentfeuchter

Dieses Thema im Forum "Erfahrungsaustausch" wurde erstellt von mercedes-martin, 12. August 2006.

  1. mercedes-martin

    mercedes-martin Stern, schnell, gut!

    19. März 2006
    Hallo zusammen,

    ich überlege seit einiger Zeit, mir einen Luftentfeuchter für unsere drei Oldies anzuschaffen, unsere Oldtimergarage hat ca. 71 qm. Hat einer von Euch gute Erfahrungen mit einem Gerät und könnt Ihr mir vielleicht eines empfehlen? Worauf muß ich achten, wie liegen die Geräte preislich?

    Die Raumluft sollte ja nicht zu feucht für´s Blech sein und nicht zu trocken wegen des Leders und der Gummielemente - ich habe mal gehört die Luftfeuchtigkeit sollte ca. 45% betragen, stimmt das?

    Gruß
    Martin
     
  2. bochy3699

    bochy3699 Aktives Mitglied

    10. Februar 2005
    Hallo Martin,
    wir werden uns nach Fertigstellung der Garage auch so ein Teil beschaffen. Nach meiner Beschäftigung mit dem Thema ist bei mir folgendes hängen geblieben:
    - Angabe auf dem Gerät ist Raumfläche oder m3 Raumgöße
    - eine Nummer Größer kaufen (also für 70 m2 ein Gerät für >85m2 (+15%-20%))
    - Endabschaltung bei Wassertank voll muß vorhanden sein
    - Wasserbehälter sollte leicht zu entnehmen sein
    - oder Wasserablauf nach draussen/in einen Ablauf
    - Energieverbrauch möglichst klein
    - gewünschte Luftfeuchte muß einstellbar sein
    - Laufgeräusch sollte möglichst gering sein
    - auch bei Stromausfall darf die Einstellung nicht verloren gehen (wie beim Radiowecker)
    Informiere Dich bei Groß-/Profigeräten und übertrage das auf die benötigte Gerätegröße. Dann solltest Du keine Probleme haben. Ich meine mich zu erinnern, das dieses Thema mal in der Oldtimer Praxis besprochen wurde.
    Gr. axel
     
  3. Pagodenschrauber

    Pagodenschrauber lebt schon fast hier

    14. Mai 2004
    Wir haben so ein Gerät seit Jahren in der Garage im Einsatz.

    Die Feuchtigkeit sollte nicht unter 50% liegen, wegen des Leders und der Gummis. Und nicht höher als 60%.

    Das Fahrzeug wird bei uns von unten wie auch von oben mit Folie eingepackt, vorn und hinten je ein Luftloch (alte 5 DM-Größe, wegen Benzindämpfen) reingeschnitten und der Lüfter da drin laufen lassen. Zusätzlich einen Hygrometer reingestellt. Das von November bis Ende März.

    Einen so grossen Raum insgesamt zu entfeuchten, dürfte wohl nicht leicht und sehr kostenintensiv sein. Die Größe des Geräts dürfte auch erheblich sein.

    Wir haben ein Gerät von Aerial. Das hat die Funktionen wie von Axel genannt.

    Gruss Chris
     
  4. mercedes-martin

    mercedes-martin Stern, schnell, gut!

    19. März 2006
    Hallo Axel,
    hallo Chris,

    vielen Dank für Eure schnellen Antworten, da ist mir schon sehr geholfen.

    Die Autos separat einpacken in Folien ist bei mir wenig zweckmäßig, da die Autos im Nebengebäude hinter Glas vom Wohnbereich aus quasi wie in einer "großen Vitrine" zu sehen sind und schon der ganze Garagenraum entfeuchtet werden sollte, so muß ich mir ein entsprechend größeres Gerät holen.

    Gruß Martin
     
  5. ursodent

    ursodent ursus antennae

    9. Mai 2004
    Flotte hinter Glas....

    Hallo Martin,

    bedenke bitte, dass Du bei Deiner sog. „großen Lösung“ einen absolut feuchtigkeitsgesperrten Raum benötigst. Normales Mauerwerk und auch der Bodenestrich sind permeabel, lassen Feuchtigkeit in jede Richtung durch. Das ist zur Regelung normaler Luftfeuchte auch gut so, da sich dann die im Raum befindliche Feuchte primär in den Wänden bindet und langsam wieder abgegeben wird (z.B. in Badezimmern). Für Deine Zwecke funzt dies aber nicht, da entsprechend dem Feuchtegradienten die Außenfeuchte bis zum Feuchtegleichgewicht nach innen nachdiffundieren will, der Entfeuchter sich bis zur Erschöpfung also totläuft, wenn Du genau 50-60% Feuchte erreichen willst...
    Luftdichte Türen zu schaffen wären das geringste Problem. Alles andere müsstest Du mit sperrenden Oberflächen verkleiden (wie eine Klimakammer mit Edelstahlpaneele z.B.)
    Deswegen haben die Cracks schon früher ein sogenanntes Kleinbiotop mit den Folienschläuchen konstruiert (Artz in Hannover früher bei Autohaus Nordstadt) für Käfer Cabrio - übrigens im Sprengel-Museum Hannover steht heute noch ein werksneues Käfer Cabriolet „eingetütet“...)
    Heute beschäftigt sich die Firma mit Langzeitkonservierungen von Fahrzeugen :schlafen: , ein Tätigkeitsbereich, der auch schon Anfang der 1980er Jahre zum Angebot gehörte.

    "- Konservenhomepage -" besonders das Archiv ist sehenswert!!!:klatsch:


    Macht sich doch auch gut, „Flotte in Folie“ hinter Glas.... fast schon als Kunstwerk zu vermarkten.

    Ist natürlich auch aufwendig, wenn Du hin und wieder mal wieder ein Fahrzeug zur Ausfahrt herausholst...

    Da kann man sich wahrlich trefflich den Kopf lange zerbrechen....:confused: :confused: :confused:

    Michael, der Antennenbär
     

    Anhänge:

    Zuletzt bearbeitet: 14. August 2006
  6. Sternie

    Sternie ausgewandert

    193
    24. August 2004
    Hallo Martin,
    laß Dich nicht verwirren. Ich meine unser lieber Herr Antennenbär S.P.Q.R. hat hier etwas übertrieben. Aber ich bin sicher, er meint es gut, erreicht aber vielleicht das Gegenteil.
    Luftentfeuchtung ist eine klasse Sache. Ich betreibe dies in meiner Garage schon seit Jahrzehnten.

    In meiner Garage (75 qm) stehen zwei Schönwetteroldies und ein Alltagsfahrzeug, welches auch bei schlechtem Wetter mindestens einmal am Tag rein und raus fährt und dabei Wasser oder manchmal auch Schnee einschleppt.
    Es genügt völlig, wenn Deine Garage aus 25iger Mauerwerk (Poroton o.ä.) besteht, welches Innen und außer verputzt ist, die Fenster Doppelverglasung haben und die Türen, welche nach außen führen, isoliert sind (Schaumstoff etc.).
    Zugluft darf aber nicht sein und Heizung ist nicht erforderlich, weil eher schädlich.

    Wichtig ist das richtige Gerät. Wer hier spart, legt drauf. Der Tip mit der Firma Aerial in Norderstedt bei Hamburg war hier schon goldrichtig.
    Axel hat hier schon die richtigen Aussagen zu den Auswahlkriterien gesetzt.
    Von mir nur noch folgenden zusätzlichen Hinweis.
    Das Gerät sollte auch noch sicher bei + 5 Grad Celsius entfeuchten, denn das ist in vielen Garage im Winter die Durchschnittstemperatur. Die meisten (billigen) Geräte stellen nämlich bei +8/+10 Grad ihre Arbeit ein.
    Dem Entfeuchter darf kein Schaden zugefügt werden, wenn mal Temperaturen unter + 0 Grad herrschen.
    Gute Geräte haben einen Hygrostaten für den vollautomatischen Betrieb.

    Wenn das Mauerwerk, der Boden und die Decke der Garage erst einmal richtig entfeuchtet sind, dauert es wieder sehr lange, bis sich überhaupt größere Feuchtigkeit festsetzen kann.

    Ich habe durchschnittlich 55 % Luftfeuchtigkeit, aber auch Werte bis 60 / 65% sind für unsere Zwecke noch ok.
    Wenn ich mein nasses Alltagsauto in die Garage fahre, geht die Luftfeuchtigkeit zwar schlagartig nach oben, aber innerhalb einer Stunde steh sie wieder bei 55 / 60% (kein Dauerbetrieb, sondern Intervallbetrieb).
    Die Preise bewegen sich so bei 2000 bis 3000 Euro für ein Gerät für eine 75 qm Garage. Dafür ist es aber auch Qualität und arbeitet jahrzehntelang ohne Wartung.
    Näheres unter www.aerial.de (ich bekomme von dort keine Provision)
    meint
    Sternie
     
  7. ursodent

    ursodent ursus antennae

    9. Mai 2004
    Gnade...!!

    Meine Bemerkungen waren nicht zur Verwirrung gedacht, sorry, ich hatte nur den Eindruck, dass Martin im besten Sinne für alle Fälle Hosenträger und Gürtel aus Sorgfalt und Liebe zu seinen Schätzen anlegen möchte. Denn dann muß es richtig geplant und ausgeführt werden.

    Wobei ich für meine Seite anmerken darf, dass ich seit mehr als zwanzig Jahren meine Autos in einer trockenen und mäßig durchlüfteten Garage abstelle. Ich mache keinen Bohau um Konservierung mit allem Zipp und Zapp, die Autos werden halt nach Möglichkeit bei schönem trockenen Wetter auf salzfreien Straßen auch im Winter warm und die Reifen rund gefahren, immer vollgetankt wieder abgestellt und die Verdecke entspannt, die Türen auf erste Raste gestellt und die Hauben und Klappen entrastet – zur Entspannung der Gummis (ebenso wie die Wischer abgeklappt werden, das hält beim Ponton und dem Barockengel wenigstens die äußerst laschen Federn auf Spannung).
    Ölwechsel mit Filter erfolgt jährlich zum Saisonstart vor dem ersten Anlassen (dann hat sich wenigstens alles in der Wanne unten abgesetzt).
    Batterien haben einen Trennschalter (den man ja heute bei den elektronischen Überzüchtungen nicht mehr einsetzen kann) oder werden (bei längerer Standzeit, weil der Schnee oder der Straßendienst es zu gut meinen) mit dem allseits bekannten Gerät erhaltungsgeladen.
    Gummis bekommen im Herbst Silikon und Lack und Chrom eine Politur, that’s all.

    Ich warte jetzt auf die Schimpfe ob meiner Nachlässigkeit.....: :hammer: (immer feste druff), :verboten: (sooo nicht...) :rolleyes: (oh Gott, die armen Autos...)


    Michael
     
  8. Goede

    Goede Aktives Mitglied

    464
    7. Dezember 2004
    Hi Michael,

    ich glaube sie werden dir alle verzeihen! ;)

    Auch wenns jetzt am Thema vorbei ist: Ich würde dir allerdings dazu raten, den Ölwechsel vor dem einmotten durchzuführen, da dann das dreckige Öl mit seinen "angriffslustigen" Bestandteilen und Verbrennungsresten über den Winter keinen Schaden anrichten kann.
    Nur als kleiner Tip... :bierkrug:

    Grüße
    Michael
     
  9. ursodent

    ursodent ursus antennae

    9. Mai 2004
    Hi!

    Dafür schmeisse ich's ja auch jedes Jahr raus, da kommen höchstens 2000 km zusammen. Und soo viel Zeit haben die Motten im Winter ja nicht (dafür bin ich viel zu heiß aufs Fahren bei schönem salzfreien Wetter...)

    Grüße
    der andere Michael
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. August 2006
  10. mercedes-martin

    mercedes-martin Stern, schnell, gut!

    19. März 2006
    Hallo Michael,

    ich merke schon, Du könntest wenn Du wolltest Perfektionist;) sein, gottseidank willst Du nicht:). Deine Ausführungen sind mir schon schlüssig, aber versiegeln und einmotten möchte ich meine Oldies auch nicht gerade...
    Ich habe die Wagen mit ganz normalen H-Kennzeichen laufen und fahre diese auch im Winter bei trockenen salzfreien Straßen spätestens alle 4-6 Wochen einmal kurz warm.

    Von der Firma Artz habe ich übrigens schon vor vielen Jahren mal in der ams gelesen, die Preise für die Einlagerung sind aber auch nicht ohne!

    Hallo Sternie, Du hast mir ja wieder Mut gemacht:klatsch: , ich war jetzt allerdings etwas überrascht wegen der 2-3000 Euro, denn beim kurzen Surfen bei den Herstellern lagen die Geräte von Aerial oder Fieberitz 260 - 400 Euro bei den kleineren Geräten für den Hausgebrauch mit passenden Raumgrößenangaben wie für unsere Garagengröße, allerdings hatte ich auch nicht bei den Industiegeräten geschaut. Ich möchte nur Feuchtigkeitsspitzen in der feuchten Jahreszeit vermeiden, beheizt ist unsere Garage und hat auch im Winter immer so 15°-17°. Ich werde mich mal etwas in das Thema vertiefen...

    Gruß
    Martin
     
  11. friese

    friese Aktives Mitglied

    806
    11. Januar 2004
    Luftfeuchtigkeit

    Hallöchen Ihr,

    je mehr Wärme, desto mehr Feuchtigkeit fällt aber auch - zum Entfeuchten an .. - 50- 60% sind super:klatsch:, lassen sich aber auch in einer Garage ohne den Quirl mit Öffnungen /zur ständigen Durchlüftung problemlos erreichen.

    Gruß der friese (Heizungsbaumeister und Klimatechniker):)
     
  12. Ulli

    Ulli Altbenzlenker

    3. April 2004
    Hallo, friese,

    da sprichst Du genau das aus, was ich gedacht habe. Eine gut gelüftete Garage o. dgl. macht m. E. einen Raumentfeuchter überflüssig, zumal, wenn der Wagen ja auch in der kalten Jahreszeit immer mal wieder bewegt wird. Wichtig ist halt nur eine gewisse Luftzirkulation. Und beheizte Garagen sind aus dem oben von Dir erwähnten Grund ohnehin kontraproduktiv, da warme Luft bekanntlich mehr Feuchtigkeit enthält/aufnimmt. (Hatte ich auch an anderer Stelle schon mal drauf hingewiesen.) Tja, und dann sind da noch die fortlaufenden Stromkosten für die Trockner, bzw. Luftentfeuchter...
    Ist aber halt nur meine persönliche Meinung.

    Gruß

    Ulli - mit Pagode, aber ohne Museumsklima
     
  13. BMB

    BMB deaktiviert

    30. Juli 2006
    Fehler von mir
    Bitte löschen
    Bernd
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. August 2006
  14. Sternie

    Sternie ausgewandert

    193
    24. August 2004
    Ich möchte niemandem zu nahe treten, auch soll jeder, so wie er es möchte sein Schätzchen verwahren, egal ob mit oder ohne Luftentfeuchtung.
    Aber ein paar Fakten sollten bei der Entscheidungsfindung doch schon noch auf den Tisch.

    Wir sind uns alle einig, daß 50 bis 60 % optimal ist. Dieser Prozentsatz wird in unseren Breiten aber höchst selten erreicht. Entweder liegen wir darunter, oder – noch viel häufiger – wir liegen darüber. Optimale Prozentsätze erreichen wir eigentlich nur dann, wenn „blauer Himmel mit weißen Schäfchenwolken“ ist, oder wenn Minustemperaturen herrschen. Meistens liegen wir um 65% und mehr – und das ist nicht optimal. Zum Trocknen von Hohlräumen im SL reicht das nicht, auch nicht bei Garagen mit Luftbewegung.
    Und was heißt schon Luftbewegung? Nur richtiger Wind trocknet kurzfristig ab. Aber wer hat den schon in der Garage?
    In allen anderen Fällen, wird die wärmere oder kältere Garagenluft lediglich mit Außenluft vermengt und es kommt u.U. auch zusätzlich noch in den Hohlräumen des Fahrzeugs zu Kondenswasserniederschlag bedingt durch die Temperaturunterschiede.
    Wenn man diesen Unberechenbarkeiten begegnen will, bleibt nur die Luftentfeuchtung, denn nur sie ist der Garant für gleichbleibende, roststoppende 55%.

    Noch ein Hinweis für Martin: Das kleinste Industriegerät ist besser als ein für gleiche Raumgröße ausgelegtes Haushaltsgerät (Privatgerät).
    Also wie gesagt, jeder so wie er es möchte, wenn aber Entfeuchtung, dann richtig, sonst ist es rausgeschmissenen Geld.
    meint Sternie
     
  15. Pagodenschrauber

    Pagodenschrauber lebt schon fast hier

    14. Mai 2004
    Wir betreiben die Luftentfeuchtung wie oben beschrieben jetzt seit 10 Jahren den Winter über. Wer schon mal gesehen hat, welcher Wasserfilm auf dem Blech (und natürlich auch in den Hohlräumen) steht, wenn plötzlich wärmere Luft in eine leicht frostige Garage strömt, der weiss, warum...

    Rost haben wir an der Pagode bisher nicht kennenlernen dürfen.

    Gruss Chris
     
  16. Möppel

    Möppel Aktives Mitglied

    3. Juni 2005
    Hallo,

    af die Frage von Felix (Schlüssellos), aktiviere ich diesen alten Thread mal wieder.

    Hallo Felix,
    Welchen Luftenfeuchter ich habe, kann ich dir morgen schreiben, da muss ich erst nachgucken. Zu deiner Frage: Es bringt auf alle Fälle etwas. Meine Pagode steht in einer Fertigbetongarage, was alles andere als optimal ist. bevor ich den Entfeuchter hatte, war das Hygrometer sehr oft am Anschlag. Jetzt liegt die Luftfeuchtigkeit fast immer zwischen 50 und 60 %. Das Gerät läuft allerdings recht oft bis fast immer, wodurch der Stromverbrauch nicht unerheblich ist.

    Gruß
    Jan
     
  17. Sinan

    Sinan Aktives Mitglied

    23. November 2004
    Mal langsam

    Hallo, als 1. sollte man wissen wie den die Verhältnisse in der Halle sind.
    Mit diesem Link: Fischer Barometer - Meteorologische Messgeräte Klimamesstechnik kannst dir für wenig Geld Profidatenerfassung in Haus holen. Mein Tipp 2 Haarhygrometer und ein Thermometer. Den 2. Haarhygrometer hängst du draussen auf. Dann kannst du im Winter sehen, wann eine Runde fahren kannst/musst. Alles unter 60% rel. Feuchte ist o.k. Aber glaube mir, eine trockene Halle ist genug. Da brauchst du keinen Entfeuchter, besser im Winter ein wenig heizen. Das bindet das Wasser in der Luft. Unter 8°C finde ich nicht gut. Besser nie unter 15°C. Kostet nicht so viel wie der Entfeuchter. Meinen Hersteller habe ich auch nicht zu Hand, aber da siehst du, das er wenig Ärger macht, der Entfeuchter. Kostet aber für 71m² so um die 1200,- € plus ? € Strom im Monat.

    Gruß
    Sinan
     
Müller Classic Motors
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