Schon wieder Feinstaub

Dieses Thema im Forum "Allgemeines - Innenraum, Pflege und Wartung" wurde erstellt von Uli aus S, 20. Februar 2007.

  1. Uli aus S

    Uli aus S Aktives Mitglied

    28. April 2004
    Nachdem das Thema immer nur in Facetten diskutiert wurde, habe ich im Schreiben an Hern Gabriel mal einen ganzheitlichen Ansatz gewählt.

    Es ist ein Unterschied, ob eine Maßnahme nichts bringt (keine Verbesserung der Luftqualität) oder gar Nachteile (wirtschaftlicher Art) generiert.

    Das Schreiben ist an den 'großen Verteiler' gegangen - mal sehen, was als Rückmeldung herauskommt
     

    Anhänge:

  2. BMB

    BMB deaktiviert

    30. Juli 2006
    Hallo Uli,
    muß ich neidlos anerkennen, einfach Klasse!
    Aber leider mit 4 Seiten werden es wohl nur die unterech Chargen lesen (müssen).
    Bin mal gespannt, wie man sich Anfang März bundespolitisch zur Frage der Ausnahmen entscheidet.
    Bernd
     
  3. Uli aus S

    Uli aus S Aktives Mitglied

    28. April 2004
    Danke für die Blumen

    Hallo Bernd,

    durch den 'großen Verteiler' habe ich die Hoffnung, dass wenigstens die Key-Facts in den oberen Ebenen ankommen.

    Außerdem sind die Anschrieben an die Herren Glos, Oettinger und Schuster individualisiert. Damit besteht wenigstens die Chance, dass sie in ihrem Verantwortungsbereich gefragt werden wollen.

    Gruß

    Uli aus S
     
  4. ZwoachtzigSL

    ZwoachtzigSL deaktiviert

    5. September 2004
    .


    Uli,

    und wegen dem in Deinem Schreiben angesprochenen CO2 - Thema,
    ist nicht Herr Gabriel zuständig, sondern das Bundesministerium für
    Finanzen P. Steinbrück.

    Detlef K. :)


    .
     
  5. mercedes-martin

    mercedes-martin Stern, schnell, gut!

    19. März 2006
    Hallo Uli,

    wirklich sehr gutes Schreiben, man kann nur hoffen, daß die entsprechenden Herren nicht nur die Fakten weitergeleitet bekommen, sondern auch ihren Verstand einsetzen und entsprechend handeln. Herrn Steinbrück würde ich dann auch vielleicht noch in den Verteiler aufnehmen.

    Ich gebe zu, so viel Mühe mit einem Anschreiben habe ich mir bisher noch nicht gemacht und nur leicht individualisiert einen Briefentwurf des Deuvet an Herrn Gabriel geschickt.

    Gruß
    Martin
     
  6. Kugeltorso

    Kugeltorso Aktives Mitglied

    82
    3. Dezember 2006
    Hallo Uli,

    einfach super ........ ich bin sprachlos über diese Qualität.

    Danke und viele Grüße

    Herbert

    P.S. Die Deutsche Bahn ist angeblich in Deutschland der größte Feinstaubverursacher!
     
  7. Gerd Oskar

    Gerd Oskar Gerd Oskar

    151
    26. Juni 2005
    Uli aus S.,

    ein wunderschöner Artikel mit Dank BWL fundierten Daten.
    Da m. E. durch den geplanten Gesetzestext "UMWELTZONE"
    schon hierbei weit vom Feinstaub abgewichen wird, ist Dein
    Schreiben an H. Gabriel / BMU zwar sehr ehrenvoll aber auch
    einfach "vor die Säue geworfen".
    Die Kompetenz unserer Regierungsmitglieder, jederzeit im Ressort
    wechselbar, ist durch einfachen Blick in ihren CV eindeutig (manchmal
    geht es mir wie ehemals meinen Personalreferenten: 50 % der CV´s sind
    einfach gelogen)! Resume: Nicht für ihr Amt ausgebildet usw., Beispiel
    BMU: H. Gabriel: Gymnasiallehrer dann Ministerpräsident,
    Vorgänger: H. Trettin (Büchsensparer), Lehrer ; usw.
    Bei den Debatten über Klimaschutz bleibt den unvorgebildeten, jedoch gut
    bezahlten Parteigängern nichts anderes übrig ,als vorab in die gleiche
    Kerbe zu schlagen wie die Redner zur Klimakonferenz. Diese haben jedoch
    eindeutig erwähnt, dass keinerlei Massnahmen in diesem Jahrhundert die
    wissenschaftlichen Ergebnisse ändern können. Weisbücher I u. II hierzu
    im April/Mai bzw.Aug./ Sept. 2007 geben nähere Auskünfte.
    Den Wandel von Eiszeit zur Gegenwart konnte kein Mensch aufhalten, wir
    sind mehr geworden und leben vergleichsweise besser mit der warmen Zeit.
    Evolution und Anpassung ist angesagt und nicht Abgabenerhöhung ohne
    ein Gramm CO 2- Einsparung bei gegebenem Status Quo.
    Änderungen sind nur durch Fahrzeugproduzenten langfristig zu erreichen,
    bei Emisionshandel ist jedoch eine Verringerung der Schadstoffbelastung
    nicht zu erwarten, dies ist dann halt Ökologie im Sinne der BWL.

    Gerd Oskar :schlafen:
     
Schlagworte:
Müller Classic Motors
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