Tankversiegelung

Dieses Thema im Forum "Karosserie - Blechteile und Lackierung" wurde erstellt von d.Hahn, 1. Januar 2006.

  1. d.Hahn

    d.Hahn Aktives Mitglied Mitarbeiter Administrator

    20. November 2003
  2. friese

    friese Aktives Mitglied

    806
    11. Januar 2004
    Hey Detlef,

    bist Du mit dem Thema weiter gekommen ??, :( es spuckt mir schon seit Jahren auch im Kopf herum.. :confused:

    Wie könnte man es machen? Hat den keiner eine Idee?? :confused:

    Gruß friese
     
  3. Goede

    Goede Aktives Mitglied

    464
    7. Dezember 2004
    Hi zusammen,
    da sich ja sonst niemand dazu äussert hier ein kleiner tip ....ohne Werbung machen zu wollen.......

    Es gibt da einen speziellen Lack, der im Korrossionschutzdepot angeboten wird.
    http://www.korrosionsschutz-depot.de/index.htm

    Der ist speziell dafür geeignet, da er sich nicht durch Benzin etc. auflöst.
    Dass das mit dem Lack tatsächlich so ist kann man schon mit dem normalen POR15 Rostverhütungslack feststellen. Habs selbst ausprobiert....

    <<<[FONT=Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]5. Entrostung und Versiegelung von Tanks (innen): [/SIZE][/FONT] [FONT=Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]Zur Entrostung von Tanks eignen sich Fertan Rostumwandler
    und Metal-Ready Rostentferner.
    Da aber eine Tankentrostung langfristig nur Sinn macht, wenn auch
    eine geeignete benzinfeste Beschichtung aufgebracht wird, sollte nach
    der Entrostung noch eine "Lackierung" mit POR 15 Tankinnenlack
    erfolgen.
    Besonders zu empfehlen sind hier unsere POR 15 Tansanierungs-Sets,
    da hier alle Produkte (Reiniger, Entroster und Lack) auf einander
    abgestimmt sind, und bei sorgfältiger Beachtung der Anleitung
    Misserfolge ausgeschlossen sind.
    Der POR 15 Tank-Innen-Lack (auch Tankversiegelung genannt)
    ist beständig gegen alle Kraftstoffarten und Zusätze, und verhindert
    nachhaltig den Ansatz von Rost.
    Siehe auch: [/SIZE][/FONT][FONT=Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]Tankversiegelung[/SIZE][/FONT]>>>>
    http://www.korrosionsschutz-depot.de/TANKENTR/tankentr.htm

    Ich bin zwar davon überzeugt, allerdings froh, dass mein Tank von innen doch noch unverrostet war....:eek::eek:

    Ach ja, einfach mal anrufen und sich beraten lassen lohnt sich.
    Die Jungs dort sind sehr kompetent und auskunftsbereit.



    Unverrostete Grüße
    Grüße
    Goede
     
  4. matti

    matti Aktives Mitglied

    140
    29. März 2004
    in der Oldtimer Markt 8/96 steht ein Bericht unter tips und technik mit dem Titel " Tiger oder Rost im Tank"

    PDF auf Anfrage

    GR
    matti
     
  5. Eule

    Eule Aktives Mitglied

    333
    10. Februar 2005
    Hallo,
    ich habe meinen Tank mit dem Programm des Korrosionschutzdepot bearbeitet. Der Wagen (USA) hatte mindestens 10 Jahre gestanden, trotz
    der neuen Benzinpumpe tröpfelte am Rücklauf nur ein wenig Benzin heraus
    und, als besonderer Leckerbissen, mindestens 15-20l Benzin im Tank waren
    notwendig, um den Motor zum Laufen zu bekommen. Meine blauäugige Ansicht, ein Tank sei ein Hohlraum mit 3 Löchern: Füllstutzen, Geber für
    Tankanzeige und Ablauf zum Motor, mußte ich gründlich revidieren.
    Der Filter über der großen Ablassschraube und der von dort zur Ablaufleitung
    führende Hohlraum waren fast dicht durch kaffeesatzähnliche Ablagerungen,
    die Zulaufschlitze in den Schwallblechen völlig zu. Angaben über deren genauen Aufbau waren übrigens nirgends zu bekommen.
    Mit dem genannten Programm und Pressluft an den richtigen Stellen sowie
    Geduld ist jetzt alles in Ordnung, über die Dauerhaftigkeit kann ich nach 2 1/2 Jahren naturgemäss nicht viel sagen
     
  6. sl-freak

    sl-freak Aktives Mitglied

    147
    11. Juli 2004
    Hallo Detlef,

    einen interessanten Artikel zum Thema Tankversiegelung findest Du im Oldtimer-Markt Sonderheft 35 "Rostschutz". Dort werden drei Produkte und deren Anwendung getestet. Du erhälst es noch direkt vom Verlag. --> www.oldtimer-praxis.de im shop-Bereich.

    Gruß
    sl-freak
     
  7. Twista

    Twista Aktives Mitglied

    343
    8. September 2008
    Tankversiegelung???

    Hallo liebe Gemeinde,
    nachdem ich wg. Dreck/Rost im Tank häufiger tanken musste (Zulauf "Blumentopf" verstopft), habe ich den Tank gestern ausgebaut und mich nach Möglichkeiten der Konservierung umgesehen. Auf Goedes Tip hin hätte ich mir schon fast das POR15-Set vom Korrosionsschutzdepot bestellt - aber zum Glück auch den Tip des Anrufs befolgt wg.
    - Verstopfen Zulauf "Blumentopf"
    - Haftung der Versiegelung am "Blumentopf" ;-)

    Der gute Mann vom Korrosionsschutzdepot riet mir dann vom POR15 ab, da dieses wahrscheinlich nicht dauerhaft am Kunststoff haftet und dann den Filter verstopfen kann.

    Kennt von Euch jemand dieses Problem, oder habt ihr alle ähnlich gute Erfahrungen gemacht wie Eule?

    Hat jemand Erfahrungen mit der Fertan-Tankversiegelung gemacht? Diese hat mir das Korrosionsschutzdepot als Alternative genannt.


    Grüße
    Andreas
     
  8. brotundbutter

    brotundbutter Aktives Mitglied

    10. Februar 2004
  9. Sinan

    Sinan Aktives Mitglied

    23. November 2004
    Nicht ratsam

    Hallo,

    Tank entlacken und entrosten lassen. Dann NUR von aussen beschichten. Lack, Pulver oder was auch immer jemand will. Innen nur leicht ölen und nach dem Einbau, immer volltanken nach den Ausfahrten. Wie bei der Bundeswehr.
    So muss jetzt noch 125 nicht gelesene Beiträge durchforsten.

    Gruß
    Sinan

    PS: Das ist Wahrheit
     
  10. Twista

    Twista Aktives Mitglied

    343
    8. September 2008
    Empfehlung Entlackung + Entrostung / Tankversiegelung

    Hallo liebe Gemeinde,
    da ich in der letzten Saison vermehrt Probleme mit der Spritzufuhr hatte, habe ich vor kurzem meinen Tank komplett saniert, d.h.

    - außen chem. entlackt -> orig. Zinkschicht konnte erhalten bleiben
    - innen chem. entrostet -> Rost und Dreck wurden komplett aufgelöst
    - innen versiegelt
    - außen lackiert

    Bei meinem Tank war die Zulaufleitung in den „Blumentopf“ (am Tankboden) verstopft, so dass kein Sprit nachfließen konnte und ich den Tankinhalt nur von ca. 1/1 voll bis 2/3 voll nutzen konnte, also wenn der Spritpegel über der Oberkante des Blumentopfes stand.

    Die Bilder des Tankinneren stammen aus der sehr aufschlussreichen „Fuel Tank Tour“ unserer Kollegen von www.sl113.org, die ich hier der Einfachheit halber nicht verlinke, sondern direkt einstelle (Bild 1 + 2).

    Nach den Kostenvoranschlägen der „professionellen Tanksanierer“ in der Größenordnung >300.-€ habe ich mich bei einem ortsansässigen Entlackungsbetrieb

    Fiwa Entlackung e. K.
    http://www.fiwa-entlackung.de
    Bertha-Benz-Straße 6
    26160 Bad Zwischenahn
    04403 984955

    nach Möglichkeiten und Preisen erkundigt.

    Da die Beratung ebenso freundlich wie kompetent und der Preis mehr als günstig war, habe ich meinen Tank gleich dort gelassen und konnte ihn zwei Tage später (1 Tag Entlackungsbecken, 1 Tag Entrostung innen) wieder abholen. Das Ergebnis war spitzenmäßig und ist auf den Bildern 3 und 4 zu sehen: keine Rückstände von Rost bzw. Dreck innen (war reichlich vorhanden) oder Farbe außen, Zinkschicht ohne Beschädigungen. Wer einmal diese Erfahrung gemacht hat, kommt nicht mehr auf die Idee, den Tank mit Schrauben, Scherben o.ä. gefüllt auf eine Mischmaschine zu schnallen, um ihn zu entrosten.

    Die Versiegelung habe ich mit Kreem rot (Fa. Ammon) durchgeführt – das dauerhafte Umdrehen und Wenden ist alleine ziemlich anstrengend, zu zweit oder mit Vorrichtung allerdings kein Problem. Die 1 kg-Packung + Verdünner habe ich bei meinem 65l-Tank gut zur Hälfte verbraucht, sie reicht auf jeden Fall auch für den großen 82l-Tank der späteren Ausführungen. Ich habe den max. empfohlenen Anteil an Verdünnung ausgewählt, um die Versiegelung dünnflüssig zu halten (geringere Schichtdicke im Tank), so dass ein Verstopfen des Zulaufs (s.o.) ausgeschlossen ist. Darüber hinaus habe ich diesen vor der Innenversiegelung mit einem aufgedrehten Putzlappen und langen Schraubenzieher verstopft. Den alten Tankfilter (Filterschraube an der Tankunterseite) habe ich mit Gewebeband umwickelt, um ein Verstopfen der Zulaufleitung durch Versiegelung zu verhindern. Die Rücklaufleitung sowie die Anschlüsse für die Tankentlüftung habe ich mehrmals mit Druckluft durchgepustet, solange die Versiegelung nicht ausgehärtet war.

    Die Tankauflagen aus „Bitumenzellstoff“ von Teroson habe ich mangels Verfügbarkeit durch elastische Schaumstreifen (wasserabweisend, witterungsbeständig) von Gummi Stricker in Oldenburg ersetzt.

    Fazit der Aktion: für etwa ein Drittel des Komplettpakets eines Versiegelers und ein Zehntel der Kosten für einen neuen Tank lässt sich Originalsubstanz erhalten, perfekt instand setzen und konservieren – wenn man bereit ist, selbst ein bisschen Arbeit zu investieren.
    Angesichts der möglichen Folgekosten durch verdreckten Sprit (Benzinpumpe, ESP, Düsen, Motor, …) und des Ärgers, wenn ein Filter mal wieder verstopft ist, eine absolut lohnende Investition!


    Gute Fahrt! :pagode:

    Andreas


    PS: Gestern wollte ich den Rest Kreem rot als Grundierungsfarbe nutzen, so wie in der Anwendungsanleitung angegeben. Die Dose war schon ziemlich ausgebeult und nach Entfernen der Halteklammern am Deckel flog mir dieser auch gleich mit einem lauten Knall um die Ohren…:eek:
     

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  11. Eberhard G.

    Eberhard G. Aktives Mitglied

    417
    27. Oktober 2006
    Weitere Bilder von Tankinneren

    Hallo,

    habe während des Hohlraumworkshops bei Stickel dort Bilder von Innenleben eines aufgeschnittenen Tanks gemacht.
    Da sie zum Thema hier passen und zum Verständnis des Tankinneren hilfreich sind, stelle ich sie kommentarlos mit ein.

    Viele Grüße,
    Eberhard
     

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  12. Memmo

    Memmo Memmo

    22. Mai 2008
    Bilder vom Tank

    Hallo Eberhard,

    vielen Dank für die Bilder.
    Jetzt weiß ich, wie es im Tank aussieht. Muss bald eine Tankversiegelung vornehmen, dafür sind die Bilder optimal.

    Grüße
    Memmo
     
  13. Eberhard G.

    Eberhard G. Aktives Mitglied

    417
    27. Oktober 2006
    Hallo Memmo,

    freut mich, wenn die Bilder hilfreich sind. Das war meine Absicht. Hatte mir selbst das Innenleben eines "Kraftstoffbehälters" weniger labyrinthartig vorgestellt.

    Habe noch einige weitere Bilder, die sich allerdings nur minimal unterscheiden. Kann sie Dir gerne schicken. Die Aussagekräftigsten sind aber die bereits oben Angehängten.

    Wünsche Dir viel Erfolg bei der Versiegelung!

    Viele Grüße,
    Eberhard
     
  14. Hami

    Hami Goldfinger

    190
    24. August 2009
    Supper Bilder - Danke

    Nur eine Verständniss-Frage:
    heisst es, dass bei dem "Blumen-Topf" zwei Eingänge vorhanden sind?
    Einmal ein Rückfuhr-Schlauch von der Benzinpumpe und einmal direkt darunter ein Loch, wo Benzin in den Topf direkt reinfliesst!?

    Und da das Loch direkt zwischen dem Tankboden und dem Schlauch liegt, kann mit der Zeit auf Grund von Dreck, etc. zu sein.
    Habe ich das so weit richtig verstanden?


    Wenn das Loch unten zu sein sollte:
    - wie kann ich das eigentlich festestellen? Fahrverhalten?
    - Kann man das sehen? Ich glaube, wenn überhaupt von oben aus dem Kofferraum, oder?
    - kann man im einbauten Zustand den Tank halbwegs gut reinigen?

    Danke
    Gruss
    Hami

     
  15. Eule

    Eule Aktives Mitglied

    333
    10. Februar 2005
    Tank

    Ich meine, es ist so: Benzin ist im Tank, fliesst durch schmale Schlitze am Boden des Blumentopfes, besser Schwallblech genannt, durch den sichtbaren Filter, darunter durch das dickere Rohr zur Benzinpumpe, zum Motor etc., von dort durch die dünnere, obenliegende Rücklaufleitung zurück in den Blumentopf.
    Sind die Zulaufschlitze am Boden des Blumentopfes teilweise verstopft,
    läuft der Motor zunächst nach Ruhe gut, weil aber der Zulauf zum Filter unzureichend ist, gibt es nach Verbrauch des Vorrates Schwierigkeiten unterschiedlicher Ausprägung. Sind sie ganz dicht, läuft der Motor nur solange der Benzinpegel höher als der Blumentopfrand steht.
    Peter
     
    Sinan gefällt das.
  16. drmot

    drmot Aktives Mitglied

    142
    8. Mai 2007
    Tankversiegelung Entrosten Innenbeschichtung

    Hallo,
    die Tankentlackung macht z.B. Fa Syre in Bönen. Kostet ca. 100€. Dann ist der Tank innen und außen von Rost und Farbe befreit.
    Auf die Innenbeschichtung verzichte ich gänzlich, da ich das Fahrzeug regelmäßig bewege und der Tank selten leer wird.

    Bei meiner Royal Enfield Bj. 1947 hab ich natürlich den Tank innen beschichten lassen, da diese Maschine seltenst gefahren wird und der Tank somit leer ist.

    M.E. ist es ausreichend, bei der letzten Ausfahrt im Herbst die Tankfüllung mit Zweitaktöl ca. 1:100 zu fahren und anschließend den Tank wieder aufzufüllen.
    Wer meint dies würde unangenehm riechen, der kann auch Rizinusöl beimischen.
    Somit ist das gesamte System leicht mit Oel benetzt. Für die erste Ausfahrt im Frühjahr hat man dann auch noch ein Gemisch bis zur nächsten Tankfüllung.
    Viel Spass wünscht
    Burkhard
     
  17. buschgo

    buschgo Aktives Mitglied

    479
    11. November 2007
    Tankreinigung Tankversiegelung

    Hallo,

    da ich diesen Winter meinen Tank restaurieren möchte, greife ich an dieser Stelle nochmal den alten Tread auf.
    Hat jemand Erfahrung mit einer "mechanischen Tankreinigung"? Ich stelle mit das mit den Ecken und Kanten bei den diverven Blechen im Tank (Schlagwort "Blumentopf") recht schwierig vor.
    Wie gut sind die "Chemischen Reiniger"?
    Angemerkt, mein Tank hat sich eigentlich recht gut dargestellt, als ich letzte Woche den Tankgeber raus gemacht habe. Es sind also keine "Schaufeln an Rost" drin. Trotzdem möchte ich eine Versiegelung machen.
    Beim Motorradtank meiner Horex bin ich damals auf Ammon in Schweinfurt zugegangen. Sein Produkt "Kreem Tanksiegel" ist eigentlich ganz gut und ich werde es wohl auch hier verwenden. Allerdings reinigt Herr Ammon die Tanks mechanisch auf einer speziell gebauten "Taumel-Dreh-Vorrichtung" und da bin ich mir wegen der Kanten und Ecken nicht sicher.
    Wahrscheinlich würde eine Chemische Reinigung reichen.
    Bin für eure Anregungen dankbar.
    Gruß Götz
     
  18. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Chemisch Entrosten / Entlacken dann Kreem

    Hallo,


    habe das diesen Herbst erst durchgezogen:

    - chemisch entlacken/entrosten (kosten nicht so viel, kommt in alle Ecken, selbst das Plastik des Blumentopfs sieht gut aus)

    - dann Kreem rein und viel drehen und wenden (habe den Tank dafür aufgehängt, gute Detailbeschreibung bereits im Thread)


    Kann die Vorgehensweise nur empfehlen.



    Herzlichen Gruß

    Oliver
    (dessen Tank eines der wenigen Teile ohne Rostlöcher ist)
     

    Anhänge:

    Zuletzt bearbeitet: 8. Dezember 2011
  19. BMB

    BMB deaktiviert

    30. Juli 2006
    @Götz

    Wenn in Deinem Tank kein Rost ist, sondern nur "Schmodder", dann kann ich Dir nur raten, den Tank auch weiterhin unbehandelt zu lassen.

    Durch "Reinigung" und "Versiegelung" kann ein einwandfreier Tank meiner Meinung nach nur "verschlimmbessert" werden, besonders dann, wenn man für die Versiegelung ein Material "angedreht" bekommt, dass sich mit den heutigen Kraftstoffen nicht verträgt.

    Rost im Tank gibt es eigentlich nur, wenn der Tank über längere Zeit ungefüllt oder nur halbgefüllt gewesen ist.
    Bei normalen Betrieb und volltanken bis zur Halskrause, wenn über Winter abgestellt werden soll. Wirst Du nie Probleme mit Rost im Stahltank haben.

    Dieses Statement soll andere aber nicht daran hindern, Dir trotzdem die gestellte Frage zu beantworten.

    BMB
    Bernd
     
Schlagworte:
Müller Classic Motors
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