Wo geht die Reise wohl hin ? Pagodenpreise 2009 und 2010 ?

gute frage

..immobilien sind sicher besser, wenn man die drei kernpunkte beim immobilienkauf berücksichgt:

lage, lage und lage....


kaufst du was in kleintimmersau oder in einem kleinen kaff im outback der neuen bundesländer, die durch arbeitslosigkeit entvölkert sind, dann geht deine rechnung nicht auf.

wenn du also was kaufst, dann würde ich es nicht in deiner näheren umgebung wie göttingen, northeim oder so tun, sondern in einem stabilen ballungsraum.

aus eigener erfahrung kann ich dir sagen, dass unser SL seinen wert in 15 jahren verdreifacht hat (was allerdings auch am seeehr niedrigen einstandspreis liegt), sich unser haus aber in nur 5 jahren verdoppelt hat. der verkehrskollaps führt zu stetig steigenden preisen in grossstädten (abgesehen von berlin, wo aus mir nicht deutlichen gründen die preise extrem niedrig liegen).

jetzt gibt's gleich kloppe, aber ich denke auch darüber nach, den 'fahrzeugpark' umzustrukturieren, aus vielerlei gründen:

unsere SLs werden zu alt. die, die einen haben wollen, die haben idR einen, die die einen wollen und noch suchen sind weniger als das angebot. ausserdem sind sie bereits jetzt in einem preissegment, was von der nachwachsenden oldtimergeneration nicht mehr erreichbar ist - welcher 22 jährige kauft ein reines fun-auto für 40 mille? eben, die fahren granada, 123 oder sowas.

oldtimerfahrer fahren die traumwagen ihrer jugend, so ist es auch kaum verwunderlich, dass der klassische pagodenfahrer irgendwo zwischen 40 und 60 jahre alt ist.

ich (bj. 1966) würde mir niemals einen 190 SL oder noch schlimmer 170er benz oder einen vorkriegswagen kaufen - die sind mir schlichtweg zu alt. und so geht's auch der nachwachsenden oldtimergeneration. die können mit sowas nix mehr anfangen.

fazit: verkaufen, solange nachfrage da ist. einen vorkriegsoldtimer zu verkaufen ist doch fast unmöglich, man sieht sie ja auch so gut wie nie.... daher die überlegung, auszusteigen, so lange nachfrage da ist. in deinem fall würde das allerdings neben der pagode auch den e-type treffen, mit dem SM hast du noch 10 jahre...

mit besten grüssen aus der kristallkugel

TBI

 

Wertanlage

Hi Durango,

Tobis Ausführungen sind schon sehr interessant und nachvollziehbar hergeleitet.
In der aktuellen Wirtschaftslage deuten sich aber (wenn auch noch eher unscharf) zwei Trends an:
Der eine Trend weist weg von Immobilien. Auch in den Ballungsräumen steht massig Büroraum leer, was sich über die Zeit in den Wohnimmobilien ebenfalls ausdrücken wird.
Der zweite Trend ist die Suche nach stabilen, nicht notwendigerweise profitablen Wertanlagen. In diesem Trend liegt eine Chance, dass der Oldtimer ein zweites Standbein bekommt, nämlich den nicht emotional gebundenen Anleger. Diejenigen, die ihre Pagode als Herzenssache betrachten, werden weniger, wie Tobi das sagt (vgl. auch die immer älter und rundlicher werdenden Harley-Fahrer).
Ergo: es bleibt spannend und Deine persönliche Risikoabwägung - mit dem Risiko, voll auf die Selbige zu fallen - kann Dir keiner ersparen.
Grüße und ciao

 

ganz klar....

...wird die pagode auf dem papier weiter dem 190 SL hinterherziehen. also steigen. der SM ist sicherlich eher stabil, will sagen, mit steigerungen auf inflationsniveau. vor dem SM haben viele angst wegen der technik, insbesondere wegen des dreizackmotors. da wird's eben gerne mal teuer, bei karosserie ganz zu schweigen. zugegeben, der SL ist auch kein sonderangebot, aber eben auch - wertbedingt - die investition eher wert. rein betriebswirtschaftlich betrachtet muss der SM weg.

die frage ist nur, wieviele pagoden sich in der hochpreisregion wirklich verkaufen lassen. die wirtschaftkrise nimmt viele potentielle käufer weg, benzinpreisentwicklung und umweltauflagen sind nicht voraussehbar. kann ja auch gut sein, dass kein auto mit erdölbasiertem antrieb in 15 jahren noch verkaufbar ist. poitische rahmenbedingungen können da schnell für sorgen. so ja gerade geschehen mit den umweltzonen. unser jüngst gestohlener BMW 320d, neues modell aber noch ohne DPF (weil in belgien kein standard) dürfte nächstes jahr nicht mehr in die innenstadt. damit liegt der wert bei ziemlich genau 0,00€. wer kauft ein auto, dass er nicht fahren darf? absatz nur in export mit abschlag. ich glaube schon, dass sowas in 10-15 jahren allen oldies blühen könnte.

ich habe auch bei den wagen,die als kaufopfer im forum der befragung ausgesetzt werden das gefühl, dass jahreswagenmasstäbe angesetzt werden. natürlich gibt es an vielen autos was zu mäkeln, aber sein wir realistisch: völlig fehlerfreie autos kosten auch heute schon >50t€. und wenn einer eben weniger kostet, dann weil er fehler hat. natürlich - und da schliesse ich mich nicht aus - schauen willa lle mit argusaugen alles an, und mailden es. das dient aber mE weniger der abschreckun als mehr einer besseren preisfindung. unser eimer wird nach marktpresiliste derzeit so bei 35 mille liegen. ist also weit weg von perfekt, aber deutlich besser als viele, die für den kurs bei mobile.de angeboten werden.

was aber wirklich realistisch dafür zu bekommen ist, das ist und bleibt fraglich.

wenn du übrigens einen richtig fetten immobiliendeal machen willst, dann kauf dir ein grosses haus in der innenstadt von göttingen, wandle das ding komplett in studentenzimmer um und vermiete alles einzeln.....

was die autos anbelangt: alle oldies raus und gegen offene youngtimer tauschen, und diese dann in 10 jahren als oldtimer verkaufen, wenn man sie dann noch fahren darf.

nochmalige grüsse aus der kristallkugel

TBI

 

Spannend ja, Carsten, nur scheint mir, dass Dich der Optimismus beseelt...

Die Rendite bekommt sofort Sprünge, wenn

a. unerwartete Reparaturen kommen, und seien es nur Auflagen staatlicherseits, denn um die Konjunktur anzufachen (und um sich das Wählervolk gewogen zu halten, nix anderes ist es...man ist ja schließlich sozial und verbraucherfreundlich...), werden unter dem ökologischen Deckmantel so manche "Eier" bebrütet, unter denen der gemeine Kleinvermieter nur noch ächzen kann....

b.Du einem Mietnomaden zum Opfer fällst

c. eine große Fluktuation an Mietern hast, denn die demographischen Daten sind so, wie sie sind. Neuvermietung nur noch im Wettbewerb mit allen anderen Mitvermietern, mit der Folge, dass man um den Leerstand zu vermeiden, schon mal hie und da mit dem erwarteten Mietzins nachgibt.

Ich hatte mich vor zehn Jahren von einem solchen (mittelgroßen, 13 Whg.) Engagement getrennt, da ich trotz steten Bestrebens, die Immobilien fit zu halten (und sie waren es, da ich sie komplett durchsaniert hatte - war halt damals mein Hobby....), starke Konkurrenz aus dem staatlich geförderten sozialen Wohnungsbau erfuhr.
Da konnte die öffentliche Hand dem Vollen schöpfen, und das zu einem Vermietungspreise, den der freie private Vermieter nie und nimmer bieten kann, ohne Zuschuß zu betreiben.

Glücklicherweise hatte ich vor zehn Jahren den richtigen Riecher, heutzutage erlöste ich maximal 2/3 des damals erzielten Verkaufserlöses.

Und habe seitdem weniger Streß, denn jetzt ruft niemand mehr am Sonntagnachmittag an, dass sein Abstellkammerheizventil nicht mehr schließt...und er den sofortigen Installateurnotdienst fordert...

Ich und vermieten ?

Wir haben - auch rechtlich - eine Mieterrepublik, und das sage ich nicht als Miethai, sondern als ehedem konsilianter Vermieter

Michael
so am Rande o.t.

 

Hallo,

kann mich Michael nur anschließen zum Erwerb von Immo's.
Wenn man Pech hat (Baumängel, Mieter, politisched Risiko, da man die Immo ja nicht in ein anderes Land bringen kann) kann es zum Ruin führen wenn man zusätzlich Fremdkapital aufgenommen hat.

Was man am besten macht zur Zeit, das ist wie in die Kristallkugel schauen. Auf jeden Fall ein guter Mix aus Sachwerten und Geldwerten.

Aktien sind bei den ausgebomten Kursen auf jeden Fall mit einzubeziehen, da im Einkauf bekanntlich der Gewinn liegt.

Bis jetzt haben sich die Preise für unsere Pagode - zumindest auf dem Papier - ja gut gehalten, wie es aber weiter geht kann keiner seriös beantworten. Aber sicherlich wird sie keinen solchen Einbruch erleben wie es auf anderen Märkten in jüngster Vergangenheit an der Tagesordnung war.

Gruß Dieter

 

Na, jetzt fühle ich mich gleich grauer und älter als ich ohnehin schon bin



Nein, war halt meine rein persönliche Sicht der Branche, und über Leerstände trotz gesunder sauberer Substanz klagt auch mein Vater derzeit, zumindest dann, wenn man gewissen Anspruch an Mieter hat, dies nicht im Sinne des trauscheinbeglückten doppelt verdienenden römisch-katholischen Musterpaares ohne Kinderwunsch und mit solvernter Karriere. Nein, aber was sich oftmals einfindet, auch ich könnte Bücher schreiben.

Suche Dir doch einen perspektivenreichen Youngtimer mit kurz-/mittelfristiger H-Metamorphose. Auch "Massenware" wie einen 11er. (Ist im Grunde die Pagode ja auch - aber nur solche Mobile haben neben Exoten (Bugatti, Maybach, Horch....die eh nie bewegt werden) eine Marktchance, da ein jeder auch an die Ersatzteilversorgung denkt. Und das geht im Grunde ja nur bei noch zahlreich in Betrieb befindlichen Modellen. Sonst gibt es keinen Markt in der Breite).

Der Karmann beispielsweise hat in den letzten fünf Jahren eine erkleckliche Steigerung erfahren, gute (und ich meine kerngesunde) Modelle der Cabrios sind mittlerweile unter 25K nicht mehr erhältlich, ein "LOWIE" (lowlight, erste Serie 57-59 mit kleinen Scheinwerfern) liegt im Zustand "ehrlich 1-2" auch mal unter Freunden bei 30 und mehr...

Die Mittachtziger sind m.E. geeignete Kandidaten. Ohne übertriebene Elektronikgimmicks wie die Kaleschen der 90er, Ausstattungsindividualitäten halten sich noch in (einigermaßen wiederbeschaffbaren) Grenzen, Porsche z.B. technisch mit dem 3,2 gut ausgereift und "vergleichsweise" (zu späteren Modellen) aufwandsarm zu warten.
Und werksseitig in puncto Ersatzteilbeschaffung m.E. hervorragend unterstützt, das erlebe ich derzeit bei meinem 25-jährigen.

Wie Tobi schon andachte: wissen wir, wie die Oldiewelt und die Betriebsfähigkeit in 15-20 Jahren aussieht??

Daher darf der spekulative Aspekt erst in zweiter Linie bedacht werden, an erster Stelle muß bei Oldies eindeutig der SPAß bleiben

sagt der greise Michael mit 'nem von gestern spaßbedingten Sonnenbrand auf der Visage und im Nacken (habe ja kein Windsch..............................wech

 

Ursodents Ausführungen zur Situation eines Vermieters ...

... trage ich sowas von mit.
Ich möchte mir "Vermieten" auch nicht nochmals antun, dann lieber mit der Sieg-Linde Geld rausschmeißen und Spaß dabei haben.
Laß' das alles sich erst nochmals 'ne Weile setzen.
Frohe Ostern und Dicke Eier wünscht (derzeit unterwewgs mit der Cruiser)

 

Vermieterglück

Hallo Michael,

 

Sind so zahlreich wie karierte Maiglöckchen...

Uns allen fröhliche Auferstehung morgen!


Michael
in Mischehe lebend...ökonomisch...äääh, ökumenisch getraut (und das in Bayern!)

 

Carsten, heute auf Sat1 "24 Stunden"

Sat1 Tv-Modul
24 Stunden
Die Kaputt-Wohner - Albtraum Mietnomaden

findest Du garantiert einige Immo-VER-Käufer, die sich von den von Nomaden verlassenen madenverseuchten und vandal-zerstörten Immos trennen wollen.....

Ein Beispiel-Horror par excellence...

(Mann, bin ich froh, dass ich DA nicht mehr drin stecke...)

Also, ICH habe da wenig Angst um steigende Preise und Nancy soll auch nicht auf den Markt....

Michael

 

Bin auch Dieters und ... Meinung, hinzu kommt

Moin Ihr Pagodenfahrer und andere Leser hier,
ein bißchen Polemik schadet ja nie
das ist ein interressantes Thema, dem ich nur etwas hinzufügen möchte:
Ich bin auch als Grundbesitzdenker familienseits recht solide groß geworden und würde heute nach den in 40 Jahren gemachten Erfahrungen absolut nie mehr in zu vermietenden Grundbesitz investieren,- wie ihr schon gesagt habt: sonntägliche Anrufe, unberechtigte Mietkürzungen, Gutachter, die keine oder kaum Ahnung vom Alltagsleben haben, Richter, die sich auf diese Gutachter dann verlassen müssen, Familien mit Kindern, die die nicht eingehaltene Hausordnung gerichtlich ad absurdum führen, Gewerbevermietung z. B. in Rhein-Main nur unter der Bedingung, dass 2 Jahre kostenfrei vermietet wird (und dann sowieso kein Geld mehr da ist) und und und ....
Nein,- vermieten, nie mehr....
Die gute alte Pagode dagegen:
hälst Maul und kostet eigentlich nichts,- jedenfalls meine nicht, weil sie (fast)ok ist (2-) und max. 800 - max. 1.000 km im Jahr gefahren wird, was sie schluckt, interessiert mich dabei nicht, ich berechne das auch nicht, tue ich bei mir auch nicht .
Die Pagode ist in den letzten Jahren trotz Wirtschaftskrise immer noch gestiegen und das sogar kräftig, jedenfalls was ich so beobachtet habe.
Und was ich auch betrachten muss, ist, dass unzählige, nicht nur MB-Freunde, die nicht das dicke Geld haben, den Traum haben, irgendwann eine P. kaufen zu können,- ich stelle nur fest, das da ein massives Interesse an dem Fahrzeug besteht,- auch bei Leutchen so um die 25 Jahre.
Und diese Leute wissen alle, dass die Ersatzteilbeschaffung von Originalteilen auch kein großes Prob. darstellt, was der reinen wirtschaftliche "Machbarkeit" auch keine unüberwindbaren Grenzen setzt.
Für meine P. habe ich 5 Käufer in der Akte, die sie sofort für meine Preisvorstellung kaufen würden,- das nur als NB.
Wenn man nun davon ausgeht, dass man auch durch "offen fahren" am WE mal Spaß hat, das Teil nichts kostet oder kaum was und es einfach nur da ist und man es sich hobbymäßig gönnt, dann ist die Frage der Wirtschaftskrise eher unbedeutender Natur.
Denn nach jeder Wirtschaftskrise kommt irgendwann wieder ein Aufschwung und damit auch Luxus und Einkauf von ....... u. a. Pagode.
Die Betrachtung auf jüngere und ältere Oldtimer würde ich so nicht stützen, denn für jeden Oldtimerbereich hat es immer schon Spezis gegeben, die genau das wollen, was sie sich in den Kopp gesetzt haben, ich denke nicht, dass sich das durch die Jahre ändern wird,- siehe alle Oldtimerausfahrten, wie sie heute landläufig stattfinden.
In Oldtimerkreisen ist ein Youngtimer immer gerne gesehen, weil man in ihm auch einen potentiellen wirklichen Oldtimer - Kauf - Fan vermutet und der merkt das und kriegt einen Sog dahin.
Da kann ich euch in der Verkettung nicht folgen.
Die Pagode hat in den letzten Jahren an Wertzuwachs,- denke ich jedenfalls, prozentuall mehr Zuwachs an reinem Gewinn erwirtschaftet, als eine Immobilie, insbesondere dann, wenn man Kosten und Nebenkosten und Zeitaufwand mit Vermietungsgeschichten und Ärger direkt vergleicht,- die P. ist eigentlich die bessere "Frau" - Achtung, gefährlich:
- arbeitet zuverlässigt ohne Anforderung
- kostet nix
- hälst Maul
- springt immer an, wenn Man(n) das mchte
- nimmt den Hut ab, wenn man(n) kommt
- verzeiht alles
- nimmt sogar meine Freundin an
- übersteht Wirtschaftskrisen und
- ist einfach ein tolles Auto, was viele Neuentwicklung von MB bereits in sich trägt - nach dem viel schlechteren 190-er.
So, das mal als Zusatzkommentar so locker runtergeschrieben des Nachts.
**-Gruß
Reinhard, der auch dauernd , aber nicht wirklich überlegt, ob er die P. verkaufen soll,- irgendwie hängen da soviel Erinnerungen dran, dass ich mich nur zur absoluten Unzeit und Not dazu versteigen könnte, ich habe da zuviel an Emotion 25 Jahre oder so reigehängt,- sowas gibt man(n) einfach nicht so einfach her, das gehört zur Familie.

 

Hallo Reinhard,
in Deinen Ausführungen zur Vermieterei kann ich mich gut wiederfinden. Wenn man unbedingt die restlichen Spartaler nicht in die Rostschutzvorsorge investieren will gibt es genug andere Möglichkeiten.
Das gerade die deutschen Sparer hier über Ihre Vermögensverräter seit Jahrzenten im blinden Vertrauen über die Klippe gestürzt wurden wundert nicht.
Wie bei allen Dingen muss man sich um seinen Krempel kümmern und sich soweit aufschlauen das man nicht mehr sooo leicht über den Löffel barbiert werden kann.
Schon in unserer Gesetzgebung ist verankert: "Eigentum verpflichtet!" Merkwürdigerweise scheint das immer nur bei den Hobbys (s. z.B. PT) zum tragen zu kommen....

...meint Axel

 

Hallo, Reinhard,

lange nichts von Dir gehört.

Als ich meine Pagode gekauft habe, habe ich vom Verkäufer auch zu hören gekriegt: "Da ist nie was dran gewesen. Läuft ohne Mängel." Wie auch, bei rd. 2.000 KM in vier Jahren...? Bei durchschnittlich 8.000 KM pro Jahr sieht das dann schon ganz anders aus. Und dann wird schnell klar, dass Oldies nur begrenzt als Anlageobjekt taugen. Zumindest, wenn sie viel und ausgiebig bewegt und trotzdem der Wert erhalten werden soll. Edelpretiosen mal ganz außen vor.

Gruß

Ulli